Quelle: Karriere und Kind : Erfahrungsberichte von Wissenschaftlerinnen. Campus Verlag GmbH, 2005, S. 51-57
Schlagwörter:Biographie; Familie-Beruf; Wissenschaftlerin; Akademikerin; Kind; Karriere
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wissenschafterinnen in und aus Österreich : Leben - Werk - Wirkung
Autor/in:
Keintzel, Birgitta; Korotin, Ilse
Quelle: Desiderate der österreichischen Frauenbiografieforschung. Symposium "Desiderate der österreichischen Frauenbiografieforschung"; Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Österreichisches Biographisches Lexikon - Schriftenreihe), 2001, S. 44-49
Frauen sichtbar machen : das Projekt biografiA - biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen
Autor/in:
Korotin, Ilse; Scholda, Ursula
Quelle: Desiderate der österreichischen Frauenbiografieforschung. Elisabeth Lebensaft (Hrsg.), Christine Gruber (Red.). Symposium "Desiderate der österreichischen Frauenbiografieforschung"; Wien (Österreichisches Biographisches Lexikon - Schriftenreihe), 2001, S. 62-66
Dora Benjamin: '... denn ich hoffe nach dem Krieg in Amerika arbeiten zu können.' : Stationen einer vertriebenen Wissenschaftlerin (1901-1946)
Autor/in:
Schöck-Quinteras, Eva
Quelle: Barrieren und Karrieren: die Anfänge des Frauenstudiums in Deutschland ; Dokumentationsband der Konferenz "100 Jahre Frauen in der Wissenschaft" im Februar 1997 an der Universität Bremen. Elisabeth Dickmann (Hrsg.), Eva Schöck-Quinteros (Hrsg.). Berlin: Trafo Verl. Weist (Schriftenreihe des Hedwig-Hintze-Instituts Bremen), 2000, S. 71-102
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Maria Gräfin von Linden : Wissenschaftlerin an der Universität Bonn von 1899 bis 1933
Autor/in:
Flecken, Susanne
Quelle: Barrieren und Karrieren: die Anfänge des Frauenstudiums in Deutschland ; Dokumentationsband der Konferenz "100 Jahre Frauen in der Wissenschaft" im Februar 1997 an der Universität Bremen. Elisabeth Dickmann (Hrsg.), Eva Schöck-Quinteros (Hrsg.). Konferenz "100 Jahre Frauen in der Wissenschaft"; Berlin: Trafo Verl. Weist (Schriftenreihe des Hedwig-Hintze-Instituts Bremen), 2000, S. 253-270
Institutionen, Mentalitäten, Biographien : über die schwierige Wiederentdeckung von Frauen in der Geschichte einer kleinen Universität
Autor/in:
Pieper, Julia
Quelle: Impulse - Chancen - Innovationen : Dokumentation der ersten Tagung zur Frauen- und Geschlechterforschung in Mecklenburg-Vorpommern
1998. Tagung "Impulse - Chancen - Innovationen"; 1999, S. 91-99
Quelle: Töchter der Alma Mater: Frauen in der Berufs- und Hochschulforschung. Bärbel Clemens (Hrsg.), Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Ayla Neusel (Hrsg.), Barbara Port (Hrsg.). Symposium "Angleichungs- und Differenzierungsprozesse durch Hochschulausbildung - Frauen in der Berufs- und Hochschulforschung"; Frankfurt am Main: Campus Verl. (Campus Forschung), 1986, S. 311-326
Inhalt: Die Verfasserinnen berichten über den Forschungshintergrund und -inhalt des Forschungsprojekts "Lebensgeschichte deutscher Akademikerinnen der Geburtsjahre 1905-1920", das innerhalb der Interdisziplinären Forschungsgruppe Frauenforschung (IFF) der Universität Bielefeld durchgeführt wurde und im Kontext von pädagogisch motivierter Biographieforschung und Frauenforschung angesiedelt ist. Die Punkte (1) Chancen und Behinderungen in Studium und Beruf sowie (2) frauenspezifische Lebensbedingungen: Selbstverständnis und Rollenerwartung, werden ausführlich thematisiert. Zusammenfassend wird festgestellt, daß die Interviewpartnerinnen fast ohne Ausnahme aus der Mittel- und Oberschicht der damaligen Gesellschaft stammen. Aufgrund der ökonomischen und kulturellen Situation ihrer Herkunftsfamilien hatten diese Mädchen einen erheblichen Vorteil gegenüber Kindern anderer Schichten der Bevölkerung bezüglich ihres Zuganges zur Bildung. Ein scheinbar zweites Privileg dieser Gruppe von Frauen resultiert aus den soziohistorischen Bedingungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die ihnen die Möglichkeit eröffneten, akademische Karrieren anzustreben. Seit Beginn des Frauenstudiums bis heute sind akademisch gebildete Frauen allerdings Opfer einer doppelten Diskriminierung, erstens unterliegen sie dem gesellschaftlichen Druck, der ihnen geschlechtsspezifische Verhaltensweisen zuweist, zweitens gelingt ihnen der Zugang zu hochqualifizierten beruflichen Positionen häufig nur unter Verzicht auf eine eigene Familie. (TR)