Studentische Erwerbstätigkeit und Teilzeit-Studium : erste Ergebnisse einer schriftlichen Befragung aller Studierenden der Wirtschaftswissenschaften an der Universität GH Essen
Titelübersetzung:Gainful employment of students and part-time studies : initial results of a written survey of all economics students at Essen University/Comprehensive University
Autor/in:
Nienhüser, Werner; Becker, Christina; Jans, Manuel
Quelle: Institut für Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft -IBES- Lehrstuhl für Personalwirtschaft, FB Wirtschaftswissenschaften, Universität Duisburg-Essen Campus Essen; Essen (Diskussionsbeiträge aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Nr. 113), 2000. 58 S.
Inhalt: Neuere Untersuchungen über die Studiensituation zeigen, dass gut zwei Drittel der Studierenden auch während der Vorlesungszeit und zudem in einem erheblichen Stundenumfang erwerbstätig sind. Vereinfacht formulieren die Autoren, dass ein großer Teil der Studierenden dem eigentlichen Studium weniger Zeit widmet und faktisch ein "Teilzeitstudium" absolviert. Der Bericht stellt die Ergebnisse einer Befragung von Studenten an der Universität GH Essen zu diesem Problem vor. Die Ergebnisse zeigen, dass unter den heutigen Bedingungen einer völlig unzureichenden Studienfinanzierung gerade Studenten aus finanzschwächeren Elternhäusern verstärkt erwerbstätig sein müssen; sie sind daher kaum in der Lage, ein "Normalzeitstudium" zu absolvieren. Insgesamt ist es daher hochschulpolitisch verfehlt, "auf Abweichungen vom 'Normalstudium' mit rigiden Mitteln zu reagieren". (ICA)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Befragungen von Absolventinnen und Absolventen sowie Studierenden zur "Attraktivität" des Ingenieurstudiums
Titelübersetzung:Surveys of graduates and students regarding the "attractiveness" of engineering science studies
Autor/in:
Vogel, Ulrike; Hinz, Christiana; Brants, Oliver; Dirk, Thomas
Quelle: Institut für Sozialwissenschaften, Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät, Technische Universität Braunschweig; Braunschweig (Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaften (ISW), Nr. 36), 2000. 57 S.
Inhalt: Die Autoren legen den dritten Forschungsbericht zu dem Projekt "Zur Steigerung der 'Attraktivität' des Ingenieurstudiums" vor und berichten über die Aktivitäten des dritten Projektjahres. Nach dem ersten Jahr wurde bereits ein Bericht über eine Befragung von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten zum Interesse am Ingenieurstudium erstellt. Nach dem zweiten Jahr folgte ein Forschungsbericht über die Maßnahmen, die begleitend zum Studium eingeführt und wissenschaftlich evaluiert wurden, um Praxisbezug und Gruppenarbeit zu stärken. Nach dem dritten Jahr wird nun über eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen zu Stärken und Schwächen ihres Studiums sowie über eine Befragung von Studierenden des dritten Semesters über ihre Einstellungen zu verschiedenen Aspekten des Studiums berichtet. Zusätzlich wird die Entwicklung der sonstigen Ergänzungen für das Studium dargestellt, die bereits zu Beginn des Projekts eingerichtet wurden, z.B. die Installierung einer Praktikumsbörse im Internet, auf welche Studierende, Betriebe und auch Abiturienten Zugriff haben; die Einrichtung eines "Who is Who" von ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs, um den Examenskandidatinnen und -kandidaten Hilfe beim gezielten Berufseinstieg zu bieten. Durch die Befragungen von Studieninteressenten und Absolventen einerseits und zuletzt von Studierenden andererseits werden detaillierte Informationen bereitgestellt, die für eine Diskussion zur Weiterentwicklung des Ingenieurstudiums genutzt werden können. (ICI2)
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Studenten und Studienanfänger an Hochschulen 1975 bis 1992 : Fächergruppen, Studienbereiche, Studienfächer, Geschlecht
Titelübersetzung:Students and first-year students at universities between 1975 and 1992 : subject groups, study areas, study subjects, gender
Herausgeber/in:
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
Quelle: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie; Bonn, 1996. 94 S.
Inhalt: "In der ... Arbeitsunterlage... werden ausgewählte Ergebnisse aus der vom Statistischen Bundesamt jährlich in jedem Semester für die Studienanfänger und im Wintersemester für die Studenten durchgeführten Erhebungen an den Hochschulen für das "Frühere" Bundesgebiet nach dem Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West) vor dem 3. Oktober 1990 dargestellt. Die aufgezeigten Ergebnisse sind der "Individualbefragung" der Studenten entnommen. Der Tabellenteil dieser Arbeitsunterlage enthält für 1992 eine Aufgliederung der Studenten und Studienanfänger nach Hochschulart, Ländern und Geschlecht sowie über die Studenten und Studienanfänger nach Fächergruppen und Studienbereichen in den Jahren 1975 bis 1992. Die Systematik der Fächergruppen wurde mit dem Wintersemester 1992/93 überarbeitet. Die unterschiedliche Zuordnung der Studienfächer zu den Studienbereichen zwischen dem Sommersemester 1992 und dem Wintersemester 1992/93 wird im Anhang der Broschüre dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Student; Statistik; Studienanfänger; Fachhochschule; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen, Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Soziale Herkunft, Fachhabitus und Berufsantizipation : zur Soziologie der Fächer BWL und Germanistik ; ein Vergleich zweier Fachkulturen an der Universität Bern anhand von acht Interviews
Titelübersetzung:Social background, subject behavior and occupational anticipation : sociology in the subjects of business economics and Germanic languages and literature ; a comparison of two special cultures at the University of Berne based on eight interviews
Autor/in:
Gass, Thomas; Meister, Gerhard
Quelle: Bern (Schriftenreihe / Universität Bern, Institut für Soziologie, Nr. 0996.2), 1996. 124 S.
Inhalt: Während die Germanistisk zu kulturvermittelnden Berufen hinführt, bereitet die Betriebswirtschaftslehre auf Führungspositionen in der Wirtschaft vor. Es wird gefragt, ob sich diese unterschiedlichen Fachkulturen empirisch nachweisen lassen und wie die Studierenden je nach Fachzugehörigkeit und sozialer Herkunft den Prozeß der Hochschulsozialisation erleben. Anhand von Bourdieus Gesellschaftstheorie und Theorie des Bildungssystems werden die beiden Mikrokulturen in einen gesamtgesellschaftlichen und gesellschaftskritischen Rahmen gestellt. Der Habitus als zentraler Baustein der Bourdieuschen Gesellschaftstheorie wird erläutert. Sozialisation, Habitus und Fachkulturen werden in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit dargestellt. In diesem Zusammenhang wird das qualitative Paradigma erläutert. Die theoretischen Ausführungen werden empirisch umgesetzt. Dazu werden anhand von offenen Interviews insgesamt acht Studierende beider Fächer portraitiert. In einer vergleichenden Interpretation werden das Kriterium der sozialen Herkunft und der Fachkultur überprüft. Dabei zeigt sich u.a., daß der Fachhabitus den Herkunftshabitus nicht überformt, sondern sich weitgehend mit ihm deckt. (prf)
Berufliche Orientierungen und Arbeitsmarktperspektiven von Studierenden in West- und Ostdeutschland : Tabellenband nach Hochschulen, Geschlecht und Fächergruppen
Titelübersetzung:Occupational orientations and labor market prospects of students in west and east Germany : table volume broken down according to universities, gender and subject groups
Autor/in:
Bargel, Tino; Simeaner, H.; Ramm, M.; Daiber, W.
Quelle: FB Geschichte und Soziologie Fach Soziologie Arbeitsgruppe Hochschulforschung, Geisteswissenschaftliche Sektion, Universität Konstanz; Konstanz, 1994. 223 S.
Inhalt: "Seit Anfang der 80er Jahre führt die Arbeitsgruppe Hochschulforschung an der Universität Konstanz im Auftrag des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft alle zwei bis drei Jahre eine umfangreiche Erhebung unter den Studierenden durch. Bei diesen 'Studentensurvey' zur Studiensituation und zu studentischen Orientierungen werden jeweils über 9.000 Studierende an Universitäten und Fachhochschulen befragt." Die mittlerweile fünfte Befragung fand im WS 1992/93 statt. In die Erhebung wurden 14 Hochschulen und Fachhochschulen in den alten und acht Hochschulen und -Fachhochschulen in den neuen Bundesländern einbezogen. "Im Rahmen des deutschen Einigungsprozesses und aufgrund der spezifischen Arbeitsmarktprobleme für Hochschulabsolventen besteht ein Bedarf an systematischen Informationen über den Zusammenhang von Bildung und Beruf. Dieser Hintergrund bestimmte die spezifische Themenzusammenstellung dieser Sonderauswertung für die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg. Das Themenspektrum zu den beruflichen Orientierungen und Arbeitsmarktperspektiven von Studierenden umfaßt zwölf Bereiche: (1) Beruf und Berufsaussichten als Studienmotive; (2) Berufs- und Erwerbserfahrungen der Studierenden; (3) Informationsstand und Beratungsbedarf; (4) Studienevaluation: Praxisbezug und Berufsvorbereitung; (5) Berufliche Werte und Tätigkeitsbereiche; (6) Berufsaussichten und Arbeitsmarktperspektiven; (7) Europäische Perspektiven für Beruf und Arbeit; (8) Hochschulabsolventen: Kompetenezen und Gratifikationen; (9) Frauen: Berufschancen und Familie; (10) Regionale Mobilität und Flexibilität; (11) Studiendaten; (12) Sozialdaten." (IAB2)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis, Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Die wirtschaftliche Lage der Studierenden in den neuen Ländern der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 1990 : Ergebnisse einer studentischen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Titelübersetzung:The economic position of students in the new Länder of the Federal Republic of Germany in October 1990 : results of a sample of students' incomes and consumption
Quelle: Hannover (HIS-Kurzinformationen, A3/91), 1991. 14, 14 S.
Inhalt: Vorgelegt werden Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von ledigen, nicht bei den Eltern wohnenden Studenten in den neuen Bundesländern im zweiten oder dritten Studienjahr (n=490) aus dem Jahr 1990. Berichtet wird über die Höhe und die Quellen der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel, die Struktur der Ausgaben und die laufenden Lebenshaltungskosten. In einem weiteren Fragenkomplex geht es um die Einschätzung der finanziellen Situation im Vergleich zu der Situation vor der Währungsreform und Einschätzungen zum finanziellen Mindestbedarf, der in der Regel als nicht gedeckt angesehen wird. Abschließend werden Kommentare der Befragten zur Einschätzung der gegenwärtigen und zukünftigen Situation zusammengefaßt. Der Fragebogen, die statistischen Verteilungswerte je Einnahmeart und die Kommentare im Volltext sind als Anhang beigefügt. (ICE)
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauen und Frauenforschung in der bundesdeutschen Soziologie : Ergebnisse der Soziologinnen-Enquete
Titelübersetzung:Women and research on women in West German sociology : results of an inquiry of female sociologists
Autor/in:
Wetterer, Angelika
Quelle: Kassel: Verl. Gesamthochschulbibliothek Kassel (Werkstattberichte / Universität Kassel, Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung, Bd. 27), 1990. 126 S.
Inhalt: "Die Soziologinnen-Enquete fragt nach der Präsenz von Frauen und Frauenforschung in der Soziologie an bundesdeutschen Hochschulen: nach dem Frauenanteil in Studentenschaft und Lehrkörper und nach dem Anteil frauenspezifischer Themen im soziologischen Lehrangebot. Die in diesem Forschungsbericht zusammengefaßten Ergebnisse stützen sich auf eine schriftliche Befragung aller soziologischen Hochschulinstitute und Fachbereiche und auf eine Analyse des soziologischen Lehrangebots im Studienjahr 1987/88. Sie machen deutlich, daß es auch in der Soziologie erhebliche quantitative Disparitäten zwischen den Geschlechtern gibt und daß Themen aus dem Bereich der Frauenforschung im Lehrangebot nur marginal verankert sind. Als Fazit muß leider konstatiert werden: Es gibt wenige Zentren, und es gibt weite frauen- und frauenforschungsfreie Regionen in der bundesdeutschen Soziologie." (Autorenreferat)
Geschlechtsspezifische Differenzierung beim Zugang zum Hochschuldirektstudium : unter besonderer Berücksichtigung der Technischen Wissenschaften
Titelübersetzung:Gender-specific differentiation in admission to direct academic studies at university : with particular regard to technical sciences
Autor/in:
Grygier, Bärbel; Wunsch, Regina
Quelle: Zentralinstitut für Hochschulbildung -ZHB-; Berlin (Forschung über das Hochschulwesen, 53/1989), 1989. 32 S.
Inhalt: In der Studie wurden für das Hochschuldirektstudium, insbesondere für die Technischen Wissenschaften (TW) folgende Problembereiche analysiert: (1) Geschlechtsspezifik des Zugangs nach ausgewählten Wissenschaftszweigen in den letzten zwanzig Jahren; (2) Geschlechterdifferenzierung der Studienwünsche von Schülern der 11. Klasse und ihre Realisierung; (3) geschlechtsspezifischer Zugang zu den TW an den Technischen Universitäten Dresden und Magdeburg. Die Untersuchung zeigt, daß die Interessenbereiche und damit auch die Berufswünsche der Geschlechter sich voneinander unterscheiden. Das Spektrum der Studieninteressen von Frauen ist breiter gefächert als das der Männer. Der größte Teil des Zuwachses von Frauen in den TW basiert auf real gewachsenem Interesse. Die Interessenentwicklung der Mädchen für TW wird durch die Tätigkeit der Eltern in einem technischen Beruf befördert. Diejenigen Mädchen, die aus völlig anderen Interessenbereichen in diesen Wissenschaftszweig gelenkt worden sind, können nur schwer das Studium bewältigen. Nach Ansicht der Autorinnen wird der Zugang von Frauen zu den TW zukünftig durch die Interessenausprägung bestimmt sein. Auch wenn der prozentuelle Anteil der Frauen in den TW dadurch absinken wird, werden gleichzeitig Studienmotivation und Leistungsbereitschaft steigen. Abschließend werden Vorschläge zur zukünftigen Gestaltung des Bildungswesens und der -inhalte unterbreitet. (SN)
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Studienerfahrungen und studentische Orientierungen : drei Erhebungen zur Studiensituation an Universitäten und Fachhochschulen in den Wintersemestern 1982/83, 1984/85 und 1986/87 ; Kurzfassung
Titelübersetzung:Study experiences and students orientations : three surveys on the study situation at universities and technical colleges in the 1982/83, 1984/85 and 1986/87 winter semesters; abridged version
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft; Bonn (Reihe Bildung - Wissenschaft - Aktuell, 1989,04), 1989. 52 S.
Inhalt: Studierende an Universitäten und Fachhochschulen wurden in den achtziger Jahren dreimal zu Studienerfahrungen, Studienstrategien sowie beruflichen und gesellschaftlichen Orientierungen befragt. Die Erhebungen hatten das Ziel, die Studentenschaft in ihren Motiven, Erwartungen und Urteilen zu verstehen, auf Problemzonen der Hochschulausbildung aus Sicht der Studierenden aufmerksam zu machen sowie Aussagen über die Studentenschaft aufgrund systematischer Informationen qualifizieren und korrigieren zu können. In der Berichterstattung zu den einzelnen Erhebungen wird jeweils ein thematischer Schwerpunkt gesetzt. Im Wintersemester 1982/83 waren dies die Übergangsphasen von der Schule zur Hochschule und vom Studium in den Beruf, in der zweiten Befragung im Wintersemester 1984/85 der Vergleich der Studiensituation an Universitäten und Fachhochschulen und in der dritten Erhebung im Wintersemester 1986/87 der zeitliche Vergleich von Entwicklung der Studiensituation und studentischer Orientierung. Die Informationen werden nach folgenden inhaltlichen Schwerpunkten gegliedert: Veränderungen im sozialen Profil der Studentenschaft; Studienstrategien und Studiendauer; Studienanforderungen und Qualität der Lehre; Soziale Situation im Studium; Spezielle Trends in der Medizin; Forderungen von Studentinnen; Hochschulpolitisches Engagement, Protestbereitschaft; Angestrebte Tätigkeitsbereiche; Politische Haltungen; Wertwandel. (IAB)
CEWS Kategorie:Hochschulen, Geschlechterverhältnis, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauen im Wissenschaftsbetrieb : Dokumentation und Untersuchung der Situation von Studentinnen und Dozentinnen unter besonderer Berücksichtigung der Hochschulen von Nordrhein-Westfalen
Titelübersetzung:Women in scientific research routine : documentation of and investigation on the situation of women students and women university lecturers with special consideration to the universities of North Rhine-Westphalia
Quelle: Weinheim: Beltz (Beltz-Forschungsberichte), 1983. 388 S.
Inhalt: "Die in dieser Schrift zusammengefassten Referate stellen den Ausschnitt der Frauenforschung vor, der sich gegenwärtig mit besonderen Problemen von Frauen an Hochschulen befaßt. Wissenschaftlerinnen trugen im Rahmen eines größeren Projektes zur "Situation von Frauen im Wissenschaftsbetrieb" einen Überblick über ihre Forschungsergebnisse zu besonders dringlichen Fragen zusammen. Sie befassen sich einerseits mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen von Studentinnen; andererseits wird auf Möglichkeiten und Grenzen weiblicher Karrieren in Hochschulen hingewiesen. Schließlich wird auch die Frauenbildungsbewegung dargestellt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Lehrer; Hochschullehrer; Student; Frauenforschung; Studium; Motivation; Beruf; Nordrhein-Westfalen; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Hochschulen, Studium und Studierende, Wissenschaft als Beruf