Strategien zur Förderung des lebenslangen Lernens in Bund und Ländern: Ergebnisse eines studentischen Forschungsprojektes an der Humboldt-Universität zu Berlin
Autor/in:
Feichtenbeiner, Rolf; Neumerkel, Johann; Banscherus, Ulf
Quelle: (Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", 3), 2015. 64 S
Details
Inhalt: Dieser thematische Bericht ist eine Ergebnispräsentation der Arbeit eines studentischen Forschungsprojektes. Im Rahmen dieses Projektes wurden umfangreiche Dokumentenbestände von Landesparlamenten und Landesregierungen im Zeitraum von 2008-2013 inhaltsanalytisch ausgewertet, mit dem Ziel Maßnahmen und Initiativen zu ermitteln, die in den Ländern zur Förderung des lebenslangen Lernens an Hochschulen entwickelt wurden. Zusammenfassend konnte gezeigt werden, dass sich die konkreten Aktivitäten der Länder zur Förderung des lebenslangen Lernens deutlich voneinander unterscheiden. Dabei verfolgten die Länder weitgehend gemeinsamen strategischen Zielen, wie beispielsweise die Förderung der Chancengleichheit und die Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung. Die Maßnahmen zur Erreichung jener Zielstellungen wurden aber mit unterschiedlicher Reichweite und Intensität verfolgt.
Schlagwörter:university; berufliche Weiterbildung; advanced vocational education; lebenslanges Lernen; lifelong learning; Förderung; promotion; Weiterbildung; further education; science; Hochschulpolitik; university policy; Bildungspolitik; educational policy; Hochschulzugang; university admission; Bildungsangebot; educational offerings; Begleitstudium; accompanying studies; Qualifikation; qualification; Bundesland; Bundesland; Federal Republic of Germany; Offene Hochschulen
SSOAR Kategorie:Makroebene des Bildungswesens, Berufsforschung, Berufssoziologie
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
The challenges to professional standing among academics
Autor/in:
McFarlane, Donovan A.
Quelle: International Letters of Social and Humanistic Sciences, (2015) 47, S 10-15
Details
Inhalt: In this paper, the author looks at the challenges to professional standing among academics. Using Michael Zweig's contention that, "The challenge to professional standing among academics is not only a question of tenure" (27), the author explores this perspective by examining the state of higher educational institutions and 21st. century trends and factors that affect academic standing across universities and colleges. The author views the changes in human values and profession, global cultural transition, and the changing face of the university from an intellectual to a corporate-oriented model among the factors affecting the professional standing of academics. The transition of the university from faculty-oriented and controlled to administrator-oriented and operated, is seen as a critical factor in this regard as advocated by authors Benjamin Ginsberg and Steven Johnson. Other factors affecting professional standing are related to traits including gender and race as evident from the works of Diggs, Garrison-Wade, Estrada, and Galindo. The author examines the perspectives of several authoritative writers and sources including Ginsberg, Readings, Newman, and Johnson on the university and faculty standing. The author concludes that as colleges and universities are increasingly confronted with new challenges, professional standing among academics will continue to be challenged.
Schlagwörter:Akademiker; academic; Akademikerberuf; academic career; Marginalität; marginality; Rassismus; racism; Sexismus; sexism; Stellung im Beruf; occupational status; Amtszeit
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Still a perfect model? The gender impact of vocational training in Germany
Autor/in:
Haasler, Simone
Quelle: Journal of Vocational Education & Training, 67 (2015) 1, S 78-92
Details
Inhalt: Reconstructing the parallel structure of ‘dual’ and ‘school-based’ vocational routes reveals the close connection between the German vocational training system and the segmentation of the labour market by gender. The example of jobs in childcare and pre-primary education shows that the legacy of semi-professionalism in these occupations is not just rooted in the nature of training and working conditions, but complexly interlinks with the prevalence of the male breadwinner model sustained by social policy regulations and the German taxation system. In France, by contrast, the central state takes responsibility for the provision of childcare from zero to six years of age to support female labour force participation and dual-earner couples. This has also fostered professionalisation in the respective occupations. Whilst this may not necessarily induce a degendering process at the level of horizontal segregation of vocational qualifications, it facilitates gender equality in terms of vertical mobility and the professional status of women.
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Berufsbildung; vocational education; Bildungswesen; education system; Arbeitsmarktsegmentation; labor market segmentation; Professionalisierung; professionalization; Gleichstellung; affirmative action; Segregation; segregation; duales System; dual system; soziale Dienste; social services; Arbeitskräftebedarf; manpower requirements; Pflegedienst; nursing services; Sozialpolitik; social policy; Wohlfahrtsstaat; welfare state; Arbeitsmarkt; labor market; gender-specific factors; Familienpolitik; family policy; Kinderbetreuung; child care; Vorschule; preschool school; Arbeitsbedingungen; working conditions; Qualifikationsstruktur; structure of qualification; gender; soziale Konstruktion; social construction; labour market segmentation; school-based VET; social services; tertiarisation; staff shortages
SSOAR Kategorie:Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung, Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Geschlecht - Sozialisation - Transformationen
Herausgeber/in:
Dausien, Bettina; Thon, Christine; Walgenbach, Katharina
Quelle: Opladen (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft, 11), 2015. 210 S
Details
Inhalt: Seit der grundlegenden Kritik an der Annahme einer "weiblichen Sozialisation" in der Geschlechterforschung wurde die Frage, wie Individuen in eine nach Geschlecht strukturierte Gesellschaft hineinwachsen, lange als überholt angesehen. Um zu einer Revitalisierung der Debatte über Sozialisation in der Geschlechterforschung beizutragen, betrachten die AutorInnen diese Frage sowohl hinsichtlich der Transformationen der theoretischen Debatte als auch in Bezug auf den Wandel der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse. In den Anfängen der Frauenforschung erwies sich das Konzept der "geschlechtsspezifischen Sozialisation" als Motor für empirische Erkundungen von Ungleichheitsverhältnissen und als theoretisch nach vielen Seiten hin anschlussfähig. Schon bald kam es allerdings zur Kritik an der Annahme einer "weiblichen Sozialisation" in der Geschlechterforschung, die zum einen auf Grundannahmen der Sozialisationsforschung selbst zielte, zum anderen durch sozialkonstruktivistisch, ethnomethodologische und dekonstruktivistische Theoriedebatten in der Geschlechterforschung herausgefordert wurde. Seither hat es den Anschein, als lasse die Hinterfragung theoretischer Konzepte der Sozialisationsforschung auch insgesamt die Frage obsolet werden, wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene handlungsfähige Subjekte in einer zweigeschlechtlich organisierten Gesellschaft werden. Das Jahrbuch stellt die Frage nach der Transformation von Sozialisation und Geschlecht in einer doppelten Weise. Zum einen geht es um Transformationen der Debatten zw. der theoretischen Perspektiven zu Geschlecht und Sozialisation. In entsprechenden Beiträgen geht es um die Frage, welche Theorieperspektiven die bisher kritisierten Dilemmata und Desiderate der Sozialisationsforschung transformieren können. Mit Blick auf exemplarische empirische Studien wird ausgelotet, wie erziehungswissenschaftliche Sozialisationsforschung zu Geschlecht heute konzipiert werden kann, um Prozesse der Vergeschlechtlichung und Ungleichheitsverhältnisse zu erfassen. Zum anderen geht es um aktuelle Transformationsprozesse gesellschaftlicher Geschlechterverhältnisse, die sich etwa in Debatten um eine Veränderung ehemals geschlechtsspezifischer Zuständigkeiten in Familien oder Bildungsinstitutionen zeigen, in denen es aber auch zur Dethematisierung von Geschlechterungleichheiten bei gleichzeitiger Reproduktion hierarchischer Geschlechterverhältnisse und zweigeschlechtlicher Normen kommt.
Schlagwörter:Geschlechtsrolle; gender role; Geschlechterforschung; gender studies; Geschlechterverhältnis; gender relations; gender; Sozialisation; socialization; Theorie; theory; Heterosexualität; heterosexuality; Normativität; normativity; Männlichkeit; masculinity; Elternschaft; parenthood; Mutterschaft; motherhood; Vaterschaft; fatherhood; Familienarbeit; family work; Arbeitsteilung; division of labor; Dual Career Couple; dual career couple; Wissenschaftlerin; female scientist; Wissenschaftler; scientist; gender-specific socialization
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie, Berufsforschung, Berufssoziologie
Dokumenttyp:Sammelwerk
Cultural change towards a gender-neutral landscape in science, academia and research in 2025
Autor/in:
Wroblewski, Angela; Buchinger, Birgit; Schaffer, Nicole
Quelle: Institut für Höhere Studien (IHS), Wien; (Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, 106)2014. 60 S
Details
Inhalt: Austria has a long tradition of gender equality policy measures in science, academia and research. Since the 1980s, a mix of measures has been successively introduced to promote excellent female scientists and academics, establish women’s and gender studies and remove the structural barriers for women. Accordingly, an increase in the share of women in all areas and functions in science, academia and research and the inclusion of gender studies in an increasing number of disciplines has been achieved in recent years. Despite this, the notion of the “scientific ideal” has remained almost unchanged, i.e. is still based on a typically male scientific career. This notion essentially considers a “good” scientist to be one who can devote his life totally to science and has no other restrictions on his time or commitments outside science. The question now is, what – and where – can we add to the existing policy mix to change this situation, i.e. to revise this notion of the “ideal”. At a series of workshops, researchers, academics and other experts used creative methods to develop their visions of a gender-neutral landscape in science, academia and research in 2025. These visions were then used to identify relevant fields of action for initiating cultural change. This paper summarises the results of this discursive process and outlines how the process that began with this project could now be continued.
Schlagwörter:scientist; Kulturwandel; Gender Mainstreaming; Austria; cultural change; Österreich; gender role; role image; Rollenwandel; university system; Geschlechtsrolle; Rollenzuschreibung; Wissenschaftler; role ascription; gender mainstreaming; role change; Rollenbild; occupational role; gender; Berufsrolle; Doing Gender; Gender; Karriere; Hochschulwesen; doing gender; career
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
"...für mich gibt es dann entweder die Familienschiene oder die Karriereschiene..." - zur Bedeutung normativer Anforderungen in beruflichen Orientierungen junger Frauen
Titelübersetzung:"...for me there's either the family path or the career path ..." - on the importance of normative requirements in young women's vocational orientation
Autor/in:
Micus-Loos, Christiane; Plößer, Melanie; Geipel, Karen; Schmeck, Marike
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 6 (2014) 3, S 94-109
Details
Inhalt: "Für die Beantwortung der Frage nach dem Zusammenhang von Karrieren und Geschlecht nimmt der Beitrag aus geschlechterreflexiver Perspektive normative Anforderungen und karriererelevante Orientierungsmuster junger Frauen in den Blick, die sich in Prozessen der Berufsorientierung und Lebensplanung als bedeutsam erweisen. Vorstellungen davon, 'Karriere zu machen' oder eine 'Karrierefrau' zu werden, sind dabei als durch normative Diskurse vorstrukturiert zu verstehen, innerhalb derer bestimmte Auffassungen von 'Karriere' dominant werden, die von den Subjekten aktualisiert und bearbeitet werden müssen. Vor dem Hintergrund, dass normative Anforderungen nicht erst in konkreten Karriereverläufen und -erfahrungen relevant werden, sondern bereits vor dem Eintritt in das Berufsleben die Lebensentwürfe der Subjekte rahmen, zeigt der Beitrag auf, wie 'Karriere' in Gruppendiskussionen von jungen Frauen der gymnasialen Oberstufe verstanden und verhandelt wird." (Autorenreferat)
Inhalt: "To investigate the relationship between careers and gender, this article takes a genderfocused look at the normative requirements and career-relevant orientation which prove to be important as young women seek vocational orientation and plan their lives. Here ideas about 'pursuing a career' or being a 'career woman' can be understood as prestructured by normative discourses within which certain concepts of 'career' become dominant and have to be updated and adapted by the subjects. Normative requirements already frame the subjects' plans before they begin their working lives, and not only become relevant once they have embarked on a career and gained a certain amount of work experience. In light of this fact, the article shows how 'career' is understood and negotiated in group discussions with young women in the senior years of secondary school." (author's abstract)
Schlagwörter:Familie-Beruf; work-family balance; Berufsorientierung; vocational guidance; woman; Poststrukturalismus; post-structuralism; Lebensperspektive; life perspective; Lebensplanung; life planning; Karriere; career; gender-specific factors; Ungleichheit; inequality; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Rezension: Helga Seyler, unter Mitarbeit von Inga Frauenschuh, 2013: Lesbische Ärztinnen. Erfahrungen und Strategien im Berufsleben
Autor/in:
Krüger, Dorothea Christa
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 6 (2014) 3, S 160-163
Details
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Rezension
Rezension: Wolfgang Keck: Die Vereinbarkeit von häuslicher Pflege und Beruf
Autor/in:
Ouart, Lydia-Maria; Kelle, Nadiya
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 23 (2014) 2, S 181-183
Details
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Dokumenttyp:Rezension
Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder Forschungsergebnisse zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag 2013
Autor/in:
Funk, Lore; Wentzel, Wenka
Quelle: Opladen, 2014. 192 S
Details
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Lore Funk und Wenka Wentzel: Einleitung. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben:
Wünsche, Werte und Berufsbilder (17-28); Lore Funk: Berufsvorstellungen und Berufspräferenzen von Mädchen (29-66); Lore Funk: Das Image technisch-naturwissenschaftlicher Berufe: Ansatzpunkte einer Kommunikationsstrategie für Mädchen (und Jungen) (67-92); Wenka Wentzel: Weibliche Rollenvorbilder in MINT-Berufsorientierungsprojekten für Mädchen - unverzichtbar oder überschätzt? Der Einfluss weiblicher Betreuungspersonen am Girls'Day auf die
Berufsorientierung der Teilnehmerinnen (93-134); Wenka Wentzel: Qualitätskriterien bei der Gestaltung von Girls'Day-Aktionsprogrammen (135-170); Lore Funk: Das Merkmal "Migrationshintergrund" auf dem Prüfstand: Besteht die Notwendigkeit einer Differenzierung? (171-188).
Schlagwörter:Berufsorientierung; vocational guidance; female profession; Berufsvorbereitung; vocational preparation; migration background; career aspiration; Männerberuf; natural science occupation; role image; Frauenberuf; Federal Republic of Germany; vocational education; male profession; equal opportunity; Berufsbild; Rollenbild; Berufswahl; Chancengleichheit; Berufswunsch; girl; naturwissenschaftlicher Beruf; technischer Beruf; occupational image; Mädchen; occupational choice; technical occupation; Berufsbildung; gender-specific factors; Migrationshintergrund
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Forschungsworkshop der Hebammengemeinschaftshilfe
e.V. Workshop am 5. Mai 2013 in Nürnberg
Titelübersetzung:Midwifery Research Workshop: Workshop, 5 May 2013, Nuremberg
Autor/in:
Lange, Ute; Simon, Susanne
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 6 (2014) 1, S 142–145
Details
Inhalt: "Der Beitrag stellt die Themen des Forschungsworkshops
im Vorfeld des 13. Kongresses
des Deutschen Hebammenverbandes vor.
Schwerpunkt der Veranstaltung war die Verbreitung evidenzbasierter Praxis in den Tätigkeitsbereichen
von Hebammen. Entsprechend
der wachsenden Professionalisierung
und Akademisierung des Berufsstandes präsentiert
sich die Hebammenwissenschaft zunehmend mit eigenen forschungsbasierten
Fragestellungen. Als relativ junge Wissenschaft setzt sie sich schwerpunktmäßig mit
Themen der praktischen Hebammenarbeit, dem Berufsverständnis und der Sicht von Frauen auseinander." (Autorenreferat)
Inhalt: "This article presents central issues of a research workshop held on the day before the
start of the 13th Congress of the German Association of Midwives. The research workshop focused on the relevance and frequency of use of evidence-based knowledge in the practice of midwifery. As an indication of its increasing professionalisation, midwifery
science is conducting more and more of its own research studies. A relatively young
discipline, practical midwifery, professional identity and the perspective of women during
childbirth are at the top of the agenda." (author's abstract)
Schlagwörter:theory-practice; Federal Republic of Germany; midwife; Theorie-Praxis; Berufspraxis; occupational practice; Professionalisierung; Hebamme; Akademisierung; professionalization; academization
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz