Titelübersetzung:Childlessness as a European perspective?
Autor/in:
Onnen-Isemann, Corinna
Quelle: Generatives Verhalten und Generationenbeziehungen: Festschrift für Bernhard Nauck zum 60. Geburtstag. Anja Steinbach (Hrsg.), Bernhard Nauck (Adressat). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2005, S. 131-149
Inhalt: Die Autorin untersucht die zukünftige Entwicklung des generativen Verhaltens in verschiedenen europäischen Ländern und diskutiert einige Erklärungsansätze für die rückläufige Geburtenentwicklung, die vor allem Folge von veränderten Wertepräferenzen und von zunehmenden Individualisierungsprozessen ist. Der europäische Vergleich zeigt, dass die Fertilitätsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland auf hohem Niveau rückläufig ist, was die Autorin vor allem mit dem gestiegenen Bildungsniveau von Frauen und der damit verbundenen qualifizierten Erwerbstätigkeit erklärt. Im Hinblick auf den dauerhaften Konflikt um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nimmt sie an, dass in Zukunft ein Aufschub des Kinderwunsches bzw. die Kinderlosigkeit zunehmend als Konfliktlösungsstrategie eingesetzt werden wird. Da nicht in allen europäischen Ländern die Geburtenrate im gleichen Ausmaß wie in Deutschland sinkt, verweist sie ferner auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen als wichtigen Indikator für die Geburt von Kindern. Sie geht in diesem Zusammenhang auch auf die Bedeutung der Reproduktionsmedizin, den Wandel der normativen Muster über Ehe und Familie sowie den Einfluss von politischen Interventionen ein. Sie gibt darüber hinaus einen kurzen Überblick über die Forschungsergebnisse und -desiderate der "Value-of-Children"-Forschung und skizziert abschließend zukünftige Trends der Fertilitätsentwicklung. (ICI)
CEWS Kategorie:Demographie und Bevölkerungsfragen, Vereinbarkeit Familie-Beruf, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Titelübersetzung:Compatibility between the family and an occupation
Autor/in:
Dressel, Christian; Cornelißen, Waltraud; Wolf, Karin
Quelle: Gender-Datenreport: 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland. Waltraud Cornelißen (Hrsg.). München, 2005, S. 278-356
Inhalt: "Ein OECD-Vergleich zeigt, dass sich Deutschland - was die Erwerbsbeteiligung kinderloser Frauen betrifft - international gut behaupten kann, dass Deutschland aber im Ranking der Staaten erstaunlich weit zurückfällt, wenn man prüft, wie stark sich Mütter mit mehreren Kindern aus dem Erwerbsleben zurückziehen. In Deutschland scheint also das Vorhandensein von Kindern die Erwerbsarbeit von Frauen stärker zu beeinträchtigen als in vielen anderen vergleichbaren Staaten. Im Vergleich zu deutschen Müttern sind in Deutschland lebende Mütter ohne deutschen Pass sehr viel schlechter in den Arbeitsmarkt integriert. Sie sind viel seltener als deutsche Mütter Vollzeit beschäftigt, seltener auch Teilzeit beschäftigt. Ferner profitieren sie viel seltener von Elternzeit. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewinnt die Teilzeitarbeit und die geringfügige Beschäftigung eine zunehmende Bedeutung. Mütter in den ostdeutschen Bundesländern sind allerdings auch mit kleinen Kindern und mit größerer Kinderzahl noch sehr viel häufiger als Mütter in den westdeutschen Bundesländern auf einer Vollzeitstelle erwerbstätig. Während Väter deutlich mehr bezahlte Arbeit leisten als Mütter, leisten Mütter das Gros der Familienarbeit, auch wenn sie erwerbstätig sind. Der Arbeitseinsatz von Vätern in der Familie nahm in den letzten zehn Jahren kaum zu. Erwerbstätige Väter haben heute allerdings schon im Durchschnitt weniger Freizeit als erwerbstätige Mütter. Viele Mütter in Elternzeit haben Schwierigkeiten, unmittelbar nach Ablauf der Elternzeit wieder in den Beruf zurückzukehren. In den ostdeutschen Bundesländern beeinträchtigen zwischenzeitliche Betriebsschließungen in nicht unerheblichem Maße die Rückkehr von Müttern an ihren alten Arbeitsplatz. In den westdeutschen Bundesländern machen fehlende Kinderbetreuungsangebote und ungünstige Arbeitszeiten eine Rückkehr oft unmöglich. Das Problem der Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt sich nicht nur im Hinblick auf die Frage der Versorgung von Kindern, sondern auch im Hinblick auf die Unterstützung und Pflege älterer Familienangehöriger. Personen, die andere Familienangehörige pflegen, sind 2004 immer noch ganz überwiegend (zu 73 Prozent) weiblich. Der Anteil der Männer hat seit 1998 allerdings zugenommen." (Autorenreferat)
Auf der Suche nach der gewonnenen Zeit : Entzerrung statt Kumulation von Familie und Beruf
Titelübersetzung:Looking for gained time : correction instead of accumulation of family and occupation
Autor/in:
Allmendinger, Jutta; Dressel, Kathrin
Quelle: Familie bringt Gewinn: Innovationen durch Balance von Familie und Arbeitswelt. Renate Schmidt (Hrsg.), Liz Mohn (Hrsg.). Gütersloh: Verl. Bertelsmann Stiftung, 2004, S. 135-143
Inhalt: Der Beitrag geht davon aus, dass die Doppelbelastung, die sich für Frauen aus der zeitgleich gelebten Vereinbarkeit von Kindern und beruflicher Karriere ergibt, sich durch institutionell flankierte neue Muster im Lebensverlauf verringern könnte. Phasenverschiebungen im Lebensverlauf können neue Optionen eröffnen, Kinder zu haben und Karriere zu machen. Vor dem Hintergrund heute gelebter Parallelität von Familienbildung und Beginn der Erwerbstätigkeit wird eine 'biologische Entzerrung' von Familien- und Karrieregründung vorgeschlagen. Dies könnte durch frühe Mutterschaft während der Ausbildung geschehen oder durch späte Mutterschaft nach dem Aufbau einer beruflichen Karriere. Bei den vorgestellten Szenarios, in dem Familienbildung und Aufbau einer beruflichen Karriere durch eine breite Nutzung gewonnener Jahre zeitlich entzerrt werden, handelt es sich um einen Weg, der es Frauen wie Männern ermöglicht würde, beides, Kinder und Beruf, entspannter zu leben und zu genießen. Sie verringern den Druck, das eine für das andere aufgeben zu müssen. Auswirkungen auf die Geburtenrate können, müssen sich aber daraus nicht ergeben. Die Rahmenbedingungen müssen gesellschaftspolitisch aber erst noch geschaffen werden. (IAB)
Erwerbstätige Mütter zwischen Beruf und Familie: Mehr Kontinuität als Wandel
Titelübersetzung:Gainfully employed mothers between an occupation and family: more continuity than change
Autor/in:
Sommerkorn, Ingrid N.; Liebsch, Katharina
Quelle: Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland: eine zeitgeschichtliche Analyse. Rosemarie Nave-Herz (Hrsg.). Stuttgart: Lucius u. Lucius (Der Mensch als soziales und personales Wesen), 2002, S. 99-130
Inhalt: Auf der Grundlage einschlägiger sozialwissenschaftlicher Untersuchungen wird der Wandel des Verhältnisses von Mutterschaft und Erwerbsarbeit wie auch der Wandel in der wissenschaftlichen Thematisierung dieses Zusammenhangs zunächst für den Bereich der "alten" Bundesrepublik bis 1989 untersucht. Im Mittelpunkt steht dabei die Situation von verheirateten, erwerbstätigen Müttern. Der zweite Teil des Beitrags ist der Situation von arbeitenden Müttern in der DDR gewidmet, wobei sowohl auf Untersuchungen aus der DDR als auch auf retrospektive Studien aus den 1990er Jahren zurückgegriffen wird. Hier steht die besondere Konstellation im Mittelpunkt, dass ca. 90% der Frauen im erwerbsfähigen Alter einer Erwerbsarbeit nachgingen, von denen wiederum 92% auch Kinder hatten. Im dritten Teil schließlich werden die Lage erwerbstätiger Mütter in den 1990er Jahren, aktuelle Einflussfaktoren, Trends und neue Problemlagen (Alleinerziehende, Migrantinnen, Kinderlosigkeit) diskutiert. Dabei wird als besonders auffällig gewertet, dass zwar eine Pluralisierung der Familienformen zu verzeichnen ist, von einer gesellschaftlichen Akzeptanz der Vollzeiterwerbstätigkeit von Müttern und Ehefrauen aber nur eingeschränkt gesprochen werden kann. (ICE2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Vereinbarkeit von Familie und Beruf : weiterhin ein Frauenproblem? ; ein ost-/westdeutscher Vergleich
Titelübersetzung:Compatibility between a family and occupation : still a woman's problem?; a comparison of east and west Germany
Autor/in:
Dasko, Faith
Quelle: Frauen machen Karriere in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik: Chancen nutzen - Barrieren überwinden. Barbara Keller (Hrsg.), Anina Mischau (Hrsg.). Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (Schriften des Heidelberger Instituts für Interdisziplinäre Frauenforschung (HIFI) e.V.), 2002, S. 97-110
Inhalt: Die Autorin untersucht anhand von Datenmaterial aus den Beschäftigtenbefragungen "Arbeitszeitberichterstattung" des ISO-Instituts und ergänzenden Fallstudien die Arbeitsteilung von Frauen und Männern in Paarhaushalten mit Kindern in den 90er Jahren sowie die Unterschiede zwischen den tatsächlichen und gewünschten Arbeitszeiten. Die Entwicklung in West- und Ostdeutschland kann folgendermaßen beschrieben werden: Erwerbstätige Mütter im Westen haben in der Regel eine Arbeitszeit von unter 20 Wochenstunden. Der Anstieg der Teilzeitbeschäftigten führte insgesamt zu einer höheren Erwerbsquote der Mütter. Bis Ende der 90er Jahre gab es eine Verschiebung der Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt bei Müttern in Paarhaushalten mit Kindern von mindestens 6 Jahren und zwar hin zur Teilzeit, und bei Müttern mit Kindern unter 6 Jahren hin zur Nichterwerbstätigkeit. Das Erwerbsverhalten von Frauen und Männern in Paarhaushalten sowie die Unterschiede zwischen Arbeitszeitwunsch und -wirklichkeit differenziert nach Geschlecht zeigen deutlich, dass die familiale Arbeitsteilung nach traditionellem Muster erfolgt und dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Problem ist, für das in Ost- wie in Westdeutschland hauptsächlich Frauen die Verantwortung übernehmen. Eine wesentliche Wandlung der Zeiteinteilung zwischen Frauen und Männern in Paarhaushalten mit Kindern ist kaum festzustellen. (ICI2)
Geschichte einer doppelten Verpflichtung : Mütter zwischen Erwerbstätigkeit, Familienökönomie und persönlichen Lebensvorstellungen
Autor/in:
Bolognese-Leuchtemüller, Birgit
Quelle: Produkt Muttertag : zur rituellen Inszenierung eines Festtages ; (Begleitbuch zur Ausstellung, 6. April
bis 4. Juni 2001, Österreichisches Museum für Volkskunde, Wien). (Kataloge des Österreichischen Museums für Volkskunde)2001, S. 132-163
Schlagwörter:Familie-Beruf; Frauenforschung; Frauenerwerbstätigkeit; Familie; Mutter
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Erwerbs- und Familienstrukturen als unlösbarer Gegensatz?
Titelübersetzung:Employment structures and family structures as an irreconcilable contradiction?
Autor/in:
Körner, Marita
Quelle: Vater, Mutter - und Beruf?. Barbara Bertram, Hans Bertram, Ingo Gensch, Marita Körner, Eva Marie von Münch, Franz Ruland. Sankt Augustin (Aktuelle Fragen der Politik), 1995, S. 29-39
Inhalt: Vor dem Hintergrund der Tatsache, daß derzeit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, insbesondere für Frauen, sehr problematisch ist, wird im vorliegenden Beitrag der Frage nachgegangen, wie diese Situation zu ändern ist. Dabei wird zunächst auf die Erwerbssituation von Frauen eingegangen. Im weiteren werden die Strukturen von Normalarbeitsverhältnissen und Familienarbeit einander gegenübergestellt. Abschließend werden Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, die sich vor allem auf die Organisation der Arbeitswelt beziehen. (MS)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Ausgrenzung von Frauen in Ostdeutschland nach der "Wende" : Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Titelübersetzung:Exclusion of women in east Germany after the "political transformation" : measures to improve compatibility between family and occupation
Autor/in:
Holst, Elke; Kirner, Ellen
Quelle: Sozialpolitische Strategien gegen Armut. Walter Hanesch (Hrsg.). Opladen: Westdt. Verl., 1995, S. 311-325
Inhalt: Die Verfasserinnen legen empirische Daten zur Entwicklung der Erwerbsbeteiligung von Frauen auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt in den Jahren 1990 bis 1993 vor und arbeiten eine Tendenz zur Ausgrenzung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt heraus. Angesichts der weiterhin hohen Erwerbsneigung von Frauen werden im folgenden Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf drei Ebenen diskutiert: (1) Kinderbetreuungseinrichtung und Pflegeversicherung; (2) familienpolitische Regelungen im Transfersystem (Leitbild der partnerschaftlichen Arbeitsteilung); (3) Arbeitszeitpolitik (Arbeitszeitverkürzung und -flexibilisierung). (ICE)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Balance wird schwieriger : Frauen in den neuen Bundesländern zwischen Beruf und Familie
Titelübersetzung:The balancing act is becoming more difficult : women in the new Bundesländer between their occupation and family
Autor/in:
Schenk, Sabine
Quelle: Bedeutung des demographischen Wandels: Frauenerwerbstätigkeit, Zuwanderung. Bonn (Gesprächskreis Arbeit und Soziales), 1994, S. 119-136
Inhalt: Die geschlechtsspezifischen Dimensionen des deutsch-deutschen Vereinigungsprozesses haben sehr schnell eine besondere gesellschaftliche Thematisierung erfahren. Die anfänglichen Hoffnungen, die sich mit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten für neue progressive Reformimpulse in Sachen Gleichstellungspolitik in einem Deutschland verbanden, schlugen früher als andere Themenfelder in Befürchtungen und Risikogruppendiskurse um. Inzwischen sind es vor allem die rasante Verstärkung von Ungleichheitsstrukturen zwischen Männern und Frauen in den neuen Bundesländern und der damit verbundene unübersehbare soziale Problemdruck, die zu einer stabilen Verankerung des "Frauenthemas" im öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs geführt haben. Vor diesem Hintergrund analysiert die Autorin spezifische Risikolagen, Anpassungskonflikte von und Überbrückungsleistungen für Frauen in den neuen Bundesländern. Neue und alte Lebensvorstellungen und der Widerspruch zu ihren Realisierungsmöglichkeiten werden sich auf Jahre hinaus abzeichnen. Selbst bei einer optimistischen Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung und bei einer Anpassung der Erwerbsneigung von Frauen an die Werte in den alten Bundesländern, werden bis zum Jahr 2000 für ca. 750.000 Frauen in den neuen Bundesländern keine Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. (psz)
Zwischen Arbeitsmarkt und Familie : Frauenarbeit in den alten Bundesländern
Titelübersetzung:Between the labor market and the family : women's work in the old Bundesländer
Autor/in:
Maier, Friederike
Quelle: Frauen in Deutschland 1945-1992. Gisela Helwig, Hildegard Maria Nickel. Berlin: Akademie Verl., 1993, S. 257-279
Inhalt: Anhand der Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit seit Beginn der fünfziger Jahre wird die widersprüchliche Situation dargestellt, in der Frauen zwischen Familie und eigenen Lebensentwürfen in den alten Bundesländern berufstätig sind. Bilanziert werden Daten und Studien zur Erwerbstätigkeit, zur Stellung der Frau im Beruf, zur Entwicklung der Einkommen und der Arbeitszeiten. Ziel der Autorin ist es, sowohl die Veränderungen und deren Einflußfaktoren in der Situation von Frauen deutlich zu machen als auch die Kontinuitäten darzustellen. Die Wirtschaftsentwicklung der Bundesrepublik stellt dabei den Bezugspunkt für die Entwicklung der Berufstätigkeit und der Familienarbeit dar. Am Beispiel einiger Politikfelder werden die Integration von Frauen sowie die politischen und sozialen Regelungen im Bereich Familie, Arbeitsmarkt und Soziales näher analysiert. Abschließend greift die Autorin Entwicklungen auf dem gesamtdeutschen Arbeitsmarkt auf, um daran für die Frage nach künftigen Tendenzen einige Anhaltspunkte zu entwickeln. (rk)
Schlagwörter:Frauenforschung; Wiedervereinigung; alte Bundesländer; Familie; Frauenerwerbstätigkeit; berufstätige Frau; Frauenbild; Arbeitsteilung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf