Quelle: Europäische Kommission; Konferenz "Frauen und Wissenschaft"; Brüssel: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 1999. 229 S.
Inhalt: Die Beiträge und Statements zur Konferenz "Frauen und Wissenschaft", die am 28. und 29.4.1998 in Brüssel stattfand, befassen sich mit der Lage der Frauen in Wissenschaft und Forschung, mit den persönlichen Erfahrungen von Wissenschaftlerinnen, mit Ansätzen und Praxis von Frauenförderung in der Wissenschaft. Die AutorInnen sind Wissenschaftlerinnen, und PolitikerInnen, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus den Mitgliedsländern der EU sowie Mitglieder des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission. (IAB)
Schlagwörter:Geschlechterverteilung; Frauenförderung; EU
Karriereplanung mit Familie : eine Studie über Wissenschaftlerinnen mit Kindern
Titelübersetzung:Career planning with a family : a study of female scientists with children
Autor/in:
Strehmel, Petra
Quelle: Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe, Bd. 120), 1999. 319 S.
Inhalt: "In der empirischen Studie wird die Situation von Wissenschaftlerinnen mit kleinen Kindern zwischen wissenschaftlicher Arbeit und Familie eingehend analysiert: Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit, die Arbeitszeitproblematik, Kinderbetreuungsarrangements, Erfahrungen mit KollegInnen und Vorgesetzten, damit verbundene Einstellungen, Belastungen und Bewältigungsstrategien sowie Konsequenzen für die persönliche Entwicklung und Karriereplanung der Frauen. Die empirischen Ergebnisse zeigen, unter welchen persönlichen, sozialen und strukturellen Voraussetzungen eine wissenschaftliche Karriere für Frauen mit Familie planbar wird, welche Strategien erfolgsversprechend sind, wann begonnene wissenschaftliche Karrieren von Frauen zu scheitern drohen und unter welchen Vorzeichen hochqualifizierte Frauen berufliche Ziele aufgeben bzw. auf eine Karriereplanung verzichten." Für die Untersuchung wurden 45 Wissenschaftlerinnen und Assistenzärztinnen an Münchner Hochschulen befragt. (Autorenreferat)
Der blockierte Dialog : zur Rezeption feministischer Theorie-Impulse im Wissenschaftsbetrieb
Titelübersetzung:Blocked dialogue : reception of feminist theory impetus in the scientific research routine
Herausgeber/in:
Braunmühl, Claudia von
Quelle: Berlin: Berlin Verl. Spitz (Schriftenreihe Wissenschaft in der Verantwortung), 1999. 162 S.
Inhalt: Autoren des Bandes sind Professoren der drei Berliner Universitäten, die im Sommer 1998 an einer Ringvorlesung des Otto-Suhr-Instituts zu dem im Untertitel des Bandes angegebenen Thema teilnahmen; mit Ausnahme der Herausgeberin ausschließlich Männer aus unterschiedlichen, überwiegend sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Einige der Autoren üben in den Angaben zur Person (153-162) bemerkenswerte Selbstkritik ob ihrer langen Blindheit gegenüber feministischen Ansätzen. Inhaltsverzeichnis: Claudia von Braunmühl: Der blockierte Dialog (7-24); Ulrich Albrecht: Was hat die Disziplin Internationale Politik vom feministischen Diskurs gelernt? (25-47); Wilhelm Quitzow: Der Einfluß feministischer Wissenschaftskritik auf das Selbstverständnis der Naturwissenschaften (49-64); Dirk Siefkes: Abspalten oder verbinden? Oder beides? Feministische Kritik und ökologische Wissenschaft (65-89); Dietmar Kamper: Gibt es einen weiblichen Blick? (91-94); Heinz-Elmar Tenorth: Zur Rezeption feministischer Theorie-Impulse in der Erziehungswissenschaft - Transformation und Eingemeindung (95-114); Jochen Hanisch: Ein Bolzplatz für Mädchen und angstfreier Spaziergang im Park - Erkundungen über die gängige Praxis in der Landschaftsplanung (115-132); Albert Wirz: Von der Entdeckung der Frauen zur moralischen Physiologie: Körperdiskurse und Sozialgeschichte (133-151). (ZPol, NOMOS)
Männlichkeit und Politik : Krise der fordistischen Naturverhältnisse und staatliche Forschungs- und Technologiepolitik in der Bundesrepublik Deutschland
Titelübersetzung:Masculinity and politics : crisis in Fordist natural conditions and government policy on research and technology in the Federal Republic of Germany
Autor/in:
Döge, Peter
Quelle: Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe, Bd. 114), 1999. 195 S.
Inhalt: Die staatliche Forschungs- und Technologieförderung beeinflusst massiv die Entwicklung und Anwendung neuer Technologien. Als Folge der Kritik der fordistischen Naturverhältnisse hat seit der Mitte der 70er Jahre insbesondere die Umweltforschung einen neuen Stellenwert erfahren. Die wissenschaftlichen Arbeiten zur Wissenschafts- und Forschungspolitik in diesem Bereich zeichnen sich jedoch nach Auffassung des Autors durch 'umfassende Geschlechtsblindheit' (18) aus; deshalb zielt diese Arbeit 'auf die Offenlegung des verborgenen Geschlechts der bundesdeutschen Forschungspolitik' (23). Diese ist androzentrisch, wenn sie folgende vier Kriterien erfüllt: Vergrößerung der patrichalen Dividende, verengter Technikbegriff auf konzeptioneller Ebene, Konstitution eines hierarchischen Gender-Regimes, Hierarchisierung von Männlichkeiten (39-40). Anhand einer empirischen Analyse der staatlichen Forschungs- und Technologieförderung in Deutschland 1975 bis 1990 belegt er, dass diese Kriterien erfüllt sind und die bundesdeutsche Forschungs- und Technologiepolitik folglich androzentrisch geprägt ist. Eine Analyse der Forschungs- und Technologiepolitik in den 90er Jahren sowie ein Ausblick auf ein Forschungsprogramm beschließen das Buch. (ZPol, NOMOS)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Internet zwischen Spielwiese und Familienpost : Doing Gender in der Netznutzung
Titelübersetzung:The Internet between a playground and family post : doing gender in the utilization of the Internet
Autor/in:
Schönberger, Klaus
Quelle: Neue Medienumwelten: zwischen Regulierungsprozessen und alltäglicher Aneignung. Eike Hebecker (Hrsg.), Frank Kleemann (Hrsg.), Harald Neymanns (Hrsg.), Markus Stauff (Hrsg.). Tagung "Optionen digitaler interaktiver Medien in der Informationsgesellschaft"; Frankfurt am Main: Campus Verl., 1999, S. 259-281
Inhalt: Der Autor untersucht anhand ethnographischer Fallbeispiele geschlechtsspezifische Praktiken der Internetnutzung unter besonderer Berücksichtigung der Veränderungen, die sich aus der massenkulturellen Verbreitung des Internet und somit der "Öffnung" hin zu einer "globalen Öffentlichkeit" ergeben. Er analysiert hierbei die Funktionen von Anwendungszwecken und Anwendungsweisen für geschlechtskulturell differente Praxen, die sich auf ein "doing gender" der Akteure zurückführen lassen. Herausgestellt wird, daß die Einstiegsphase klar durch geschlechterdifferente Annäherungsweisen geprägt ist, die aber mit dem Grad der "Veralltäglichung" der Mediennutzung verflachen. Zugleich werden zentrale Geschlechterdifferenzen (die sich insbesondere bei Paaren empirisch aufzeigen lassen) insofern reproduziert, als der Tendenz nach eine Trennung in "männlichen Nutzer" und "weibliche Nichtnutzerin" vollzogen wird und damit eine geschlechtsspezifische Aneignung entlang vorgängiger familialer Rollenstereotype erfolgt. (RG)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Europäische Geschlechterpolitik - tauglich für das 3. Jahrtausend?
Titelübersetzung:European gender policy - suitable for the third millennium?
Autor/in:
Schunter-Kleemann, Susanne
Quelle: Es rettet uns kein höh'res Wesen: feministische Perspektiven der Arbeitsgesellschaft. Brigitte Stolz-Willig (Hrsg.), Mechthild Veil (Hrsg.). Hamburg: VSA-Verl., 1999, S. 138-167
Inhalt: Untersucht wird die Tragfähigkeit, Relevanz und wohlfahrtsstaatliche Reichweite europäischer Gleichstellungspolitik. Dabei geht die Autorin von den legislativen Maßnahmen im sozialpolitischen Bereich aus und stellt unterschiedliche Initiativen in den Feldern Kinderbetreuung, Mutterschutz und Elternurlaub - so den EG-Richtlinienentwurf zum Elterurlaub von 1996 - dar. In einem zweiten Abschnitt werden beschäftigungspolitische Maßnahmen der 90er Jahre untersucht und unter gleichstellungspolitischen Aspekten bewertet. Dazu gehören die Frauenförderung durch Strukturpolitik, die NOW-Initiative ("New Opportunuties for Women") als europäische Gemeinschaftsinitiative zur Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds bei innovativen beruflichen Projekten für Frauen, die Frauenbeschäftigung als Experimentierfeld für Arbeitsmarktflexibilisierung und soziales Dumping sowie die Teilzeitrichtlinie als Initiative von UNICE (Europäischer Dachverband der Arbeitgeber) und EGB (Europäischer Dachverband der Gewerkschaften). Abschließend stellt die Autorin das "gender mainstreaming" als innovativen Ansatz einer europäischen Geschlechterpolitik vor und prüft es auf seine Realisierbarkeit vor dem Hintergrund der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. (prh)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechtersozialisation aus biologischer Sicht : Anlage und Erziehung
Titelübersetzung:Gender socialization from the viewpoint of biology : predisposition and education
Autor/in:
Lenz, Michael
Quelle: Stuttgart: Ibidem-Verl., 1999. 177 S.
Inhalt: "Sozialisationsforschung und -theorie ist ein Wissenschaftsgebiet, das sich selbst als interdisziplinär versteht. Und ihre Vertreter(innen) verweisen mit gewissem Stolz darauf, daß es ihnen gelungen sei, disziplinäre Barrieren zugunsten einer umfassenden Betrachtung der menschlichen Subjektentwicklung abzubauen. Nun ist 'Sozialisation' ein Konzept, das in der Soziologie entstanden ist und das dann zunehmend psychologische und pädagogische Forschung integriert hat. Daß der Mensch nicht nur ein soziales, sondern zunächst einmal ein biologisches Wesen ist, haben Sozialisationstheoretiker nie in Abrede gestellt - doch zugleich haben sie ihre Konzepte in deutlicher Absetzung zu einer biologischen Sicht auf den Menschen entwickelt: Sozialisationsforschung zeigt auf, in welcher Weise die Persönlichkeitsentwicklung durch die soziale Umwelt, durch kulturelle Kontexte - kurz: durch soziale Lernprozesse - beeinflußt wird. Dabei hat sie sozial-deterministische Vorstellungen längst überwunden, indem sie (in ihren verschiedenen theoretischen Spielarten) die Interaktion des heranwachsenden Subjekts mit den Lernangeboten der je spezifischen sozialen Umgebung analysiert. Eine solche Sichtweise wendet sich explizit und implizit gegen Konzepte, die als 'biologistisch' bezeichnet werden: Die Vorstellung, daß Entwicklung vor allem als 'Reifung' zu verstehen sei, daß biologisch fixierte 'Anlagen' die Persönlichkeitsentwicklung bestimmen oder gar determinieren. Die Ablehnung, ja die Bekämpfung solcher 'biologistischen' Vorstellungen hat wissenschaftsinterne, aber auch politische Gründe: Weil mit solchen biologistischen 'Argumenten' zwischen höher- und minderwertigen Rassen unterschieden wurde, weil damit männliche Herrschaft als 'natürlich' ausgewiesen wurde (und immer noch wird), deshalb reagiert eine kritische Sozialwissenschaft skeptisch und abweisend auf biologische Argumentationen - vermutet sie dahinter doch vor allem eine ideologische Rechtfertigung herrschender Zustände oder sogar inhumaner Praktiken." (Textauszug)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Der Akademikerarbeitsmarkt : ein Überblick
Titelübersetzung:The labor market for academics - an overview
Autor/in:
Schreyer, Franziska
Quelle: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesagentur für Arbeit : Zeitschrift für berufskundliche Information und Dokumentation, (1999) Nr. 31, S. 2663-2672
Inhalt: "Studentenberge und Lehrlingstäler: Droht die Akademisierung der Gesellschaft? - so oder ähnlich lauteten Schlagzeilen in der ersten Hälfte der 90er Jahre. "Zu wenige Studenten: Akademikermangel befürchtet" - dies war in der jüngeren Vergangenheit in den Medien zu lesen. Solche Schlagzeilen deuten auf das hohe Interesse hin, dass die Hochschulausbildung bzw. der Akademikerarbeitsmarkt erfahren. Sie verweisen gleichzeitig aber auf Unsicherheiten und schnell wechselnde Konjunkturen in der Betrachtung dieser Felder." In dem Beitrag wird ein Überblick über den Akademikerarbeitsmarkt gegeben. "Es werden, in der Regel getrennt nach alten und neuen Bundesländern, Strukturen und Entwicklungen der Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit beschrieben. Im Vordergrund steht der Vergleich des Akademikerarbeitsmarktes als Ganzes mit den Arbeitsmärkten der anderen Qualifikationsgruppen. Daneben werden Brechungen des Akademikerarbeitsmarktes selbst skizziert - etwa nach Studienfächern oder Geschlecht." (IAB2)
Schlagwörter:Akademiker; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitslosigkeit; Studienfach; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Teilzeitarbeit in Schweden, Großbritannien und Deutschland : individuelle Dynamik und Haushaltskontext im Ländervergleich
Titelübersetzung:Part-time work in Sweden, Great Britain and Germany : individual dynamism and household context in a country comparison
Autor/in:
Schulze Buschoff, Karin
Quelle: Berlin (Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, 99-406), 1999. 36 S.
Inhalt: "Deutliche Unterschiede zwischen den Erwerbsbeteiligungs- und Teilzeitraten von Frauen zwischen den europäischen Ländern kennzeichnen auch die neunziger Jahre. Ergebnis dieses Papiers ist, daß diese Unterschiede zu einem großen Teil als Effekte unterschiedlicher sozialpolitischer Rahmenbedingungen und Wohlfahrtsregime erklärt werden können. Auf der Basis von Längsschnittdaten dreier Länder (Schweden, Großbritannien und Deutschland), die nach Esping-Andersen (1990) die drei verschiedenen Typen von Wohlfahrtsregimen repräsentieren, haben wir die individuelle Dynamik und den Haushaltskontext von vollzeit- und teilzeitbeschäftigten Frauen in vergleichender Perspektive analysiert. Dabei gibt es deutliche Belege für die These, daß sich die spezifische Sozialpolitik und Periodeneffekte in den drei Ländern im Erwerbsverhalten von Frauen widerspiegeln." (Autorenreferat)
Inhalt: "Clear differences in the level of women's labour force participation and women's part time rates between European countries continue to exist in the 1990s. The result of this paper is that these differences to a large extent can be explained by effects of social policies and welfare regimes. We analyzed the individual dynamics and the household context of full-time and part-time working women in comparative perspective by using longitudinal data from three countries (Sweden, Britain, Germany) representing the three different types of welfare regimes (Esping-Andersen 1990). There is some evidence for the thesis that specific Swedish, British and German policies and time-period effects are reflected in the different employment behaviour of women." (author's abtract)
Hochschulen und Zielvereinbarungen - neue Perspektiven der Autonomie : vertrauen - verhandeln - vereinbaren
Titelübersetzung:Universities and goal agreements - new prospects for autonomy : trust - negotiate - agree
Herausgeber/in:
Fedrowitz, Jutta; Krasny, Erhard; Ziegele, Frank
Quelle: Gütersloh: Verl. Bertelsmann Stiftung, 1999. 140 S.
Inhalt: Der Band resultiert aus einem gleichnamigen Symposium des Centrums für Hochschulentwicklung im November 1998, auf dem Modelle von Zielvereinbarungen zwischen Staat und Hochschulen sowie innerhalb von Hochschulen vorgestellt und diskutiert wurden. Die Beiträge befassen sich vorwiegend mit Fragen der Umsetzung dieses neuen Steuerungsinstruments. Inhaltsverzeichnis: Detlef Müller-Böling / Ulrich Schreiterer: Hochschulmanagement durch Zielvereinbarungen - Perspektiven eines neuen Steuerungsinstruments (9-25); Peter Guntermann: Solidarpakt und Hochschulstrukturkommission - Erfahrungen mit Konsensprozessen in Baden-Württemberg (27-33); Krista Sager: Beispiel Hamburg: Ziel- und Leistungsvereinbarungen zwischen Land und Hochschulen (35-39); Matti Halonen: Management by results in Finnish higher education - the viewpoint of a single university (41-54); Gerhard Schmitt: Leistungsaufträge und Leistungsvereinbarungen als Steuerungsinstrumente im ETH-Bereich (55-65); Gerhard Langemeyer: Vereinbaren statt anordnen - das Vereinbarungsmanagement im kommunalen Bereich (67-73); Rolf Soiron: Der Sonderfall Basel: Autonomie - noch - ohne Zielvereinbarung (75-79); Dietmar Ertmann: Zielvereinbarungen an der Universität Mannheim (81-95); Jürgen Timm: Qualität, Entwicklung und Effizienz in der Universität Bremen durch Organisationsentwicklung initiieren und mit Kontrakten sichern (97-100); Ronald Mönch: Die Hochschule Bremen als Fallstudie für Zielvereinbarungen (101-125); Detlef Zühlke / Erhard Krasny: Entwicklung des Fachbereiches Maschinenbau und Verfahrenstechnik durch Zielvereinbarungen (127-135). (ZPol, NOMOS)