Motivation, expectations and the gender pay gap for UK graduates
Titelübersetzung:Motivation, Erwartungen und geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede für britische Akademiker
Autor/in:
Chevalier, Arnaud
Quelle: Bonn (Discussion Paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit GmbH, 1101), 2004. 33 S.; 333 KB
Inhalt: "Focussing on recent UK graduates, a wage gap of 12Prozent is found. The unexplained component of the gap is small and a large fraction of the gap can be explained by subject choice, job characteristics, motivation and expectation variables. Motivation and expectations account for 44Prozent of the explained gap, thus most studies over-estimate the unexplained component of the gender wage gap. Following stereotypes, women tend to be more altruistic and less career oriented than men, character traits that are less rewarded by employers. The principal component of the gender wage gap is expectations about childrearing. These conservative attitudes affect women's wages even at an early stage of their career. Without a change in attitude, the gender wage gap is likely to remain" (author's abstract, IAB-Doku)
Kinder und Karriere : sozial- und steuerpolitische Wege zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ; Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 18. bis 20. September 2002
Titelübersetzung:Children and career : socio-political and tax policy ways to reconcile an occupation and family; proceedings of a conference of the Loccum Protestant Academy from September 18 to 20, 2002
Herausgeber/in:
Lange, Joachim; Evangelische Akademie Loccum
Quelle: Evangelische Akademie Loccum; Tagung "Kinder und Karriere"; Rehburg-Loccum: Evang. Akad. Loccum (Loccumer Protokolle, 56/02), 2003. 262 S.
Inhalt: "Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist - zumal in Wahlkampfzeiten - in aller Munde, doch ihre Realisierung stößt in Deutschland nach wie vor auf zahlreiche Hindernisse. Dies beeinträchtigt die Umsetzung individueller Lebensentwürfe und hat angesichts der in Deutschland vorherrschenden Rollenverteilung - die Benachteiligung von Frauen im Berufsleben zur Folge. Darüber hinaus führen die mangelnde Vereinbarkeit und die von ihr mitverursachten niedrigen Geburtenraten und Beschäftigungsquoten von Frauen zu Vergeudung von Humankapital, ineffizienter Allokation bei der Produktion haushaltsnaher Dienstleistungen und Risiken für die sozialen Sicherungssysteme insgesamt. Die Schwierigkeit, eine berufliche 'Karriere' mit dem Familienleben zu vereinbaren, ist wesentlich darauf zurückzuführen, dass Sozial-, Steuer- sowie Kinderbetreuungs- und Schulsysteme ebenso wie betriebliche Organisationsstrukturen und Personalplanung noch stark an der klassischen 'Versorgerehe' orientiert sind. Auf der Tagung, die in dem Band dokumentiert wird, wurden diese negativen Anreizwirkungen des deutschen Wohlfahrtsstaates analysiert und Reformvorschläge erarbeitet. Ein Blick über die Grenzen liefert dabei zahlreiche Anregungen. In der Diskussion werden die Reformvorschläge dann auf ihre betriebliche Praxistauglichkeit und ihre politischen Umsetzungsperspektiven überprüft. Die Diskussion machte deutlich, dass eine Veränderung der Anreizsysteme zwar wichtig ist, dass aber die Vereinbarkeit von Beruf und Familie solange ein Problem bleiben wird, wie sie nur als ein Problem von Frauen und nicht auch von Männern angesehen wird." (Autorenreferat)
Quelle: Stuttgart (Arbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg, 213), 2002. 111 S.
Inhalt: "Die Studie will mit Hilfe von sozialwissenschaftlichen Methoden die Situation von Frauen in der IT-Branche in Baden-Württemberg sowie ihre Beteiligung in Informatikstudiengängen und in solchen Hochschulausbildungen analysieren, die derzeit im IT-Bereich nachgefragt werden. Teil A liefert ein erstes Bild der Beteiligung von Frauen in der IT-Industrie sowie in den verschiedenen Hochschulstudiengängen in Baden-Württemberg, die einen Zugang in den IT-Arbeitsmarkt ermöglichen. Dieser Teil basiert auf einer Sekundärerhebung von Daten aus verschiedenen amtlichen Statistiken über die Frauenbeschäftigung und -arbeitslosigkeit im IT-Bereich sowie über den Frauenanteil in den vier neuen IT-Ausbildungsberufen und in vom Arbeitsamt finanzierten Weiterbildungs- und Umschulungsmaßnahmen. Außerdem verzeichnet er den Frauenanteil in ausgewählten technischen und Informatik-Studiengängen in Baden-Württemberg an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Der zweite Teil der Studie analysiert die Situation von Frauen in der IT-Industrie in Baden-Württemberg anhand von zwei Fallstudien. Quantitative Daten liefern Informationen über die Beteiligung von Frauen und Männern in den verschiedenen Bereichen der ausgewählten Firmen sowie über ihre Ausbildung, Verbleibdauer im Unternehmen und Art der Beschäftigung. Darüber hinaus wurden teilstandardisierte Interviews mit Personalverantwortlichen und Mitarbeiterinnen aus IT-relevanten Bereichen in beiden ausgewählten Firmen durchgeführt, um die Organisationsstruktur und die symbolischen Aspekte in der Organisationskultur der Firmen zu analysieren, die auf die Beteiligung von Frauen und ferner auf ihre Karriereorientierungen und -chancen in der IT-Branche wirken." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Zur Chancengleichheit von Frauen und Männern im Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit : Bericht für die Benchmarking-Gruppe
Titelübersetzung:Equal opportunity between men and women in the Alliance for Work, Training and Competitive Capacity : report for the Benchmarking Group
Autor/in:
Pfarr, Heide; Vogelheim, Elisabeth
Quelle: Düsseldorf (Edition der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 80), 2002. 112 S.
Inhalt: "Im Oktober 2001 wurde der Benchmarking-Gruppe des Bündnisses für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit der Auftrag erteilt, die bisherigen Ergebnisse des Bündnisses daraufhin durchzuschauen, inwieweit hierüber die Chancengleichheit von Frauen und Männern verbessert wurde. Die Arbeit war Grundlage des Berichts der Benchmarking-Gruppe. Sie stellt dar und analysiert die Rahmenbedingungen, die die Bundesregierung und das Bündnis für Arbeit rechtlich verpflichten, Chancengleichheit in der Beschäftigungspolitik zu gewährleisten und das Prinzip des Gender Mainstreaming zu beachten. Die Arbeit zeichnet die Entwicklung der Beschäftigungs- und Arbeitslosensituation von Frauen in Deutschland - insbesondere für den Zeitraum des Bündnisses nach. Sie verweist auf diejenigen Nationalökonomien, die eine hohe Frauenerwerbsquote bei gleichzeitiger guter Arbeitsmarktperformanz zeigen, um so einen Maßstab für den Ausweis von guten Ansätzen und Versäumnissen zu gewinnen. Schließlich wurden die Berichte aller Arbeitsgruppen und die Gemeinsamen Erklärungen des Bündnisses für Arbeit einem "Gender-Check" unterzogen. Den Analysen der einzelnen Politikbereiche folgen Empfehlungen für die Verankerung der Gender-Perspektive." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
KarriereFrauenKonkurrenz
Titelübersetzung:Career - women - competition
Herausgeber/in:
Goldberg, Christine; Rosenberger, Sieglinde K.
Quelle: Innsbruck: Studien-Verl., 2002. 248 S.
Inhalt: Der Band geht auf eine gleichnamige Ringvorlesung an der Universität Wien im Sommersemester 2000 zurück, bei der aus der Perspektive von Wissenschaft und Praxis 'Problemlösungen gegen die Ausgrenzung der Frauen aus macht- und statusbesetzten Positionen diskutiert' wurden (9). Aus dem Inhaltsverzeichnis: 1. Arbeitsmarkt, Zeit- und Mobilitätskonkurrenz: Johanna Hofbauer: Kontinuität und Wandel in betrieblichen Geschlechterbeziehungen an Beispielen der Mobilitäts- und Zeitkonkurrenz im Management (15-39); Christine Goldberg: Globalisierung, Karrieren und Familien - wo bleiben da die Frauen? (41-56); Margareta Kreimer: (Un-)Vollkommene Konkurrenz auf Arbeitsmärkten? Zur Bedeutung der Arbeitsteilung für Frauen- und Männerkarrieren (57-72); Ulrike Weish: Konkurrenz in Kommunikationsberufen (73-89). 2. 'Weibliche Führungsstile' und Personalpolitik; 3. Solidarität und Konkurrenz; 4. Gleichbehandlung und Mentoring: Elisabeth Holzleithner: Gleichbehandlung an den Universitäten (191-204); Ingrid Nikolay-Leitner: Gleichbehandlung. Erfahrungen mit dem gesetzlichen Instrumentarium (205-214); Sabine Strasser / Eva Schliesselberger: Mentoring: ein widersprüchliches Konzept als Instrument der Frauenförderung in der Wissenschaft (215-227); Sylvia Bierbaumer / Daniela Kersic: Mentoring - eine Strategie! (229-242). (ZPol, Leske u. Budrich)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerk
Wege zur Chancengleichheit - weiter geht's mit Job-AQTIV : Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsplatz
Titelübersetzung:Paths to equal opportunity - continuation with Job AQTIV : equal opportunity between men and women at work
Herausgeber/in:
Bundesanstalt für Arbeit
Quelle: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesagentur für Arbeit : Zeitschrift für berufskundliche Information und Dokumentation, (2002) H. 13, S. 1103-1230
Inhalt: Das Sonderheft der ibv über "Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt" enthält Dokumente und kürzere und längere Beiträge zu den Themen Arbeits- und Ausbildungsmarkt, Arbeitsförderung, Beschäftigungspolitik unter dem Gesichtspunkt der Situation von Frauen und der Gleichstellung der Geschlechter. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Beschäftigungspolitische Leitlinien der Europäischen Union 2002. Beschluss des Rates vom 18. Februar 2002; Beschäftigungspolitik in Deutschland - Chance zur Verbesserung. Auszug aus den Empfehlungen des Rates der EU zur Durchführung der Beschäftigungspolitik der Mitgliedstaaten vom 18. Februar 2002; "Frauenförderung in den Wechseljahren - vom kreativen Lippenbekenntnis zum klaren Leistungsnachweis im Sinne des Gender Mainstreaming" (Ulrike Wenner); Ziel: Gleichstellung von Frauen und Männern am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Aktuelle gesetzliche und geschäftspolitische Vorgaben und deren Bedeutung für die Umsetzung in den Arbeitsämtern (Ute Tischer); Auswirkungen der neuen Förderquote Frauen. Auswertung des Job-AQTIV-Gesetzes in Bezug auf die Änderung des Paragraph 8 Abs. 2 SGB III (Ingrid Parsch-Haertel); Frauen -Arbeitslosigkeit und aktive Arbeitsförderung im Jahr 2001. Ein erster Kurzbericht (Ilona Mirtschin, Ute Tischler); Junge Frauen auf dem Ausbildungsmarkt. Situation - Maßnahmen - Forderungen; "Auf dem Weg zur Geschlechterdemokratie" - Stand und Perspektiven (Elke Holst); Arbeitslosigkeit und (Frauen-)Erwerbsangebot - eine andere Sicht des Beschäftigungsproblems (Ulla Knapp); Auf der Suche nach zusätzlicher Beschäftigung. Institut Arbeit und Technik rät zur Förderung von Pools und Agenturen im Bereich haushaltsbezogener Dienstleistungen; Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen - neue Chancen zwischen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung zur beruflichen Integration von Frauen aus technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen (Karl-Heinz Minks); Frauenerwerbstätigkeit. Auszüge aus der IAB-Literaturdatenbank (Anke Peters). (IAB2)
Quelle: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesagentur für Arbeit : Zeitschrift für berufskundliche Information und Dokumentation, (2002) Nr. 45, S. 3047-3066
Inhalt: Langfristig zeigt sich ein stabiler, aufwärts gerichteter Trend auf dem Arbeitsmarkt für Hochschulabsolventen. Auch in der Vergangenheit haben konjunkturelle Einbrüche den Trend zur Höherqualifizierung im Beschäftigungssystem nicht gestoppt. Mit der Studie will das Netzwerk die Diskussion über die Arbeitsmarktchancen von Akademikern versachlichen, einen Beitrag zur Verstetigung der Entwicklungen auf dem Akademikerarbeitsmarkt leisten und junge Menschen zum Studieren ermutigen. (IAB2)
Quelle: Der pädagogische Blick : Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen, Jg. 10 (2002) H. 1, S. 3-35
Inhalt: Das Heft zum Thema "Genderstudien - Gender Studium" enthält hierzu folgende Beiträge: Melanie Bohn, Britta Gehrmann, Annette Klein: Studieren in frauen- und männerdominierten Studiengängen. Zu Studienmotivation und Studienverlauf in den Fächern Erziehungswissenschaft und Maschinenbau; Claudia Kruse: Geschlechtsspezifische Computernutzung im Studium. Zum studentischen Umgang mit modernen Technologien; Nicole Auferkorte, Kerstin Prochnow-Karl: Geschlechtergerechtigkeit als Beruf? Erwerbsbiographien Dortmunder Diplom-Pädagoginnen. (IAB2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Themenheft
Dual-career couples : Strukturuntersuchung einer Partnerschaftsform im Spiegelbild beruflicher Anforderungen
Titelübersetzung:Dual-career couples : structural study of a partnership form as a mirror-image of occupational demands
Autor/in:
Schulte, Jürgen
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Reihe Forschung : Soziologie, Bd. 151), 2002. 306 S.
Inhalt: Der anhand statistischer Daten beschriebene Trend eines gesellschaftlichen Strukturwandels sowie die Veränderungen in der Wirtschafts- und Arbeitswelt in Deutschland werden in der aktuellen Diskussion häufig lediglich als Auflösung alter Strukturen beschrieben. Unberücksichtigt bleibt zumeist der Aspekt der Entstehung neuer Strukturen. "Genau in diese Lücke stößt die vorliegende Arbeit, die mit einem explorativen Ansatz eine Zusammenlebens- bzw. Partnerschaftsform, die Dualcareer couples (Dcc), untersucht, für die es in Deutschland keine fundierte Datenbasis gibt. Ziel ist es dabei, diese Partnerschaftsform mit ihren Strukturen und Besonderheiten darzustellen. Da eine eigenständige Berufslaufbahn beider Partner ein konstituierendes Merkmal dieser Zusammenlebensform ist, sind vor allem Betrachtungen der Wertvorstellung im Wechselfeld von Familie und Beruf zielführend. Neben den Wertvorstellungen werden die konkreten Handlungen und Gestaltungsoptionen dieser Paare betrachtet, die sich an gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie z. B. Arbeitsmarktsituation, Mobilitätsanforderungen u. a. orientieren. Auch der Frage, ob es sich bei den Dual-career couples um eine 'Übergangsform' handelt, oder ob sich mit dieser Art der Partnerschaft eine dauerhafte Form des Zusammenlebens etabliert, wird betrachtet. Durch die qualitative Beschreibung der Paarform bietet sich zusätzlich die Möglichkeit, Auskunft über das wechselseitige Verhältnis von Arbeitgebern und Partnern aus Dcc als Arbeitnehmern zu geben. Damit wird mit der Arbeit der Versuch unternommen, im Wandlungsprozeß entstehende Zusammenlebensformen in Strukturen und Wechselbeziehungen zu beschreiben und transparent zu machen." (en2)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Managerin gesucht : erwerbstätige Mütter in Europa zwischen Sozialpolitik und sozialer Praxis
Titelübersetzung:Female manager wanted : gainfully employed mothers in Europe between social policy and social practice
Autor/in:
Klammer, Ute
Quelle: WSI Mitteilungen : Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung, Jg. 54 (2001) H. 5, S. 329-336
Inhalt: "Trotz der großen Heterogenität der Lebensentwürfe und Lebenswirklichkeiten von Frauen gibt es ein Thema, das für viele Gruppen von Frauen - in unterschiedlichen Lebensphasen und mit unterschiedlicher Intensität - von besonderer Bedeutung ist: der gesellschaftliche Umgang mit Fürsorgearbeit, der viele andere frauenrelevante Problemfelder sichtbar oder unsichtbar beeinflusst. Der Beitrag fokussiert aus diesem Bereich die 'klassische' Frage nach der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Kindererziehung und präsentiert dabei neue Ergebnisse aus einem europäischen Forschungsnetzwerk zu erwerbstätigen Müttern sowie einem hiermit verbundenen deutschen Forschungsprojekt zur Alltagsorganisation in west- und ostdeutschen Familienhaushalten mit zwei Vollzeiterwerbstätigen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Management; Mutter; Erwerbstätigkeit; Sozialpolitik; Arbeitsmarkt; Familie; Beruf; Kind; EU
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf