Quelle: IAB Materialien : Informationsdienst des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, (1999) Nr. 3, S. 9-10
Inhalt: In dem Beitrag wird ein Überblick über Entwicklungen von Studium, Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit von Ingenieuren in den 90er Jahren gegeben. Es handelt sich dabei um eine vielfältige Fächerlandschaft mit unterschiedlichen Konjunkturen. (IAB)
Frauen über Wissenschaften : die widerspenstigen Erbinnen der Männeruniversität
Titelübersetzung:Women on science : the unruly heiresses of the male university
Herausgeber/in:
Janshen, Doris
Quelle: Konferenz zur Eröffnung des Essener Kollegs für Geschlechterforschung; Weinheim: Juventa Verl. (Geschlechterforschung), 1999. 184 S.
Inhalt: "Seit etwa 800 Jahren gibt es deutsche Universitäten. Seit fast 100 Jahren 'dürfen' Frauen studieren und am Ende des 20. Jahrhunderts finden wir erstmalig in der Geschichte der Universitäten wenige Frauen in Positionen, in denen sie weichenstellend für Wissenschaft und Erkenntnis wirken können. In eben dieser Situation entdecken viele von ihnen die Frauen- und Geschlechterforschung als Weg und Alternative. In diesem Buch antworten Wissenschaftlerinnen vieler Disziplinen auf Fragen nach der Situation von Frauen in ihrem Fach. Was ist Ende des 20. Jahrhunderts der historische Auftrag für Wissenschaftlerinnen, die sich der Frauen- und Geschlechterforschung zugehörig fühlen? Wie nehmen Wissenschaftlerinnen auf den Gang der Erkenntnis Einfluß? Wollen sie eine andere Wissenschaft? Wäre eine Wissenschaft, die von den Fesseln des Geschlechts befreit ist, eine Wende in der Erkenntnis? Mit der Frauen- und Geschlechterforschung ist Ende des 20. Jahrhunderts an den Universitäten eine politische Kultur entstanden, die kommunikativ und strukturell Frauen und Männer neu zusammenführen kann: intellektuell, sozial und praktisch. Jedenfalls - das männliche Erbe wird in kritischer Absicht von Frauen angetreten. Damit ist die Zukunft der Wissenschaften offen, neu und gestaltbar." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Doris Janshen: Widerspenstige Erbinnen im Aufbruch (11-22); Ursula Paravicini: Für eine handlungsorientierte Theorie in Architektur und Planung aus feministischer Sicht (25-33); Burghilde Wienecke-Toutaoui: Wo sind die Frauen in der Technik? (35-44); Gabriele Kaiser: Women's Ways of Knowing - ein anderer Ansatz zur Geschlechterdiskussion in der Mathematik (45-60); Britta Schinzel: Informatik, vergeschlechtlicht durch Kultur und Strukturen, ihererseits vergeschlechtlichend durch die Gestaltung ihrer Artefakte (61-81); Luise Berthe-Corti: Zur Geschlechterperspektive in der Biologie (82-91); Hedwig Rudolph: "Das Geld ist (noch) männlich." Zur Marginalisierung des Geschlechterverhältnisses in den Wirtschaftswissenschaften (95-106); Ilse Modelmog: Gesellschaft ohne Geschlecht? Eine Bestandsaufnahme von Theorie und Praxis (107-117); Ulrike Schildmann: Frauen- und Geschlechterforschung in der Behindertenpädagogik (118-134); Sigrid Weigel: Geschlechterdifferenz in der Literaturwissenschaft. Zum Problem der Institutionalisierung von Kritik (137-152); Doris Schuhmacher-Chilla: Zur Geschlechterfrage in Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft und Kunst (153-165); Ute Büchter-Römer: Singen: Ja - Wissenschaft und Produktion: Nein (166-180).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Zum Wandel der Geschlechterrepräsentationen in der Sozialpolitik : ein policy-analytischer Vergleich der Politikprozesse zum österreichischen Bundespflegegeldgesetz und zum bundesdeutschen Pflege-Versicherungsgesetz
Titelübersetzung:The change in gender representations in social policy : a policy-analytical comparison of political processes relating to the Austrian Federal Nursing Allowance Act and the German Nursing Insurance Act
Autor/in:
Behning, Ute
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Forschung Politikwissenschaft, 30), 1999. 283 S.
Inhalt: Das Buch vergleicht und analysiert die Politikprozesse im Bereich der Pflegepolitik der Länder Deutschland und Österreich unter folgender Fragestellung: 'Inwieweit wandeln sich institutionell verankerte und damit kulturell-hegemoniale Wirklichkeitskonstruktionen von Mann und Frau sowie die mit ihnen verbundenen Zuschreibungspraxen von Arbeitsbereichen, Sphären und ihre ökonomische Absicherung durch den Wandel der sozio-kulturellen Repräsentationen von Männern und Frauen?' (21) Dazu hat die Autorin 'poststrukturalistische und strukturalistische Ansätze in einer spezifischen Form kombiniert: Hegemoniales Wissen wird nicht (re-)produziert, sondern rekonstruiert und die strukturierende Wirkung von hegemonialem Wissen normativ und struktural analysiert.' (11) Inhaltsübersicht: 2. Sozialpolitik und Geschlechterkulturforschung; 3. Wohlfahrtsstaatsbürger(Innen)rechte und sozio-kultureller Wandel; 4. Zur Analyse der Geschlechterrepräsentationen in den ausgewählten Politikprozessen; 5. Zur Analyse der Geschlechterrepräsentationen im Politikprozeß zum österreichischen Bundespflegegeldgesetz; 6. Zur Analyse der Geschlechterrepräsentationen im Politikprozeß zum bundesdeutschen Pflege-Versicherungsgesetz; 7. Vergleich der Ergebnisse der untersuchten Politikprozesse und deren Interpretation. (ZPol, NOMOS)
CEWS Kategorie:Demographie und Bevölkerungsfragen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Diskurspiratinnen : wie feministische Erkenntnisprozesse die Wirklichkeit verändern
Titelübersetzung:Female discourse pirates : how feminist cognitive processes change reality
Autor/in:
Ernst, Waltraud
Quelle: Wien: Milena Verl. (Reihe Frauenforschung, 38), 1999. 284 S.
Inhalt: Die Autorin, Philosophin in Wien und Berlin, hat mit dieser Arbeit eine wesentlich solidere, handwerklich sauber gearbeitete und gut argumentierende These vorgelegt, als es der etwas reißerische Titel vermuten läßt. Es geht ihr darum zu zeigen, wie feministische Wissenschaft zugleich sozial bedingte Aussagen über Wirklichkeiten ermöglicht und umgekehrt durch das solcherart erworbene Wissen zur Veränderung sozialer Situationen Instrumente bietet. Dies wird eingeleitet durch eine umfassende Kritik von Erfahrung und Objektivität als Kriterien der Wissenschaftlichkeit, da beide die spezifischen Situationen von Frauen auslassen und zu einem statischen Wissenschaftsverständnis führen. Über den Begriff der Konstruktion nähern wir uns der Wechselwirkung von Erkenntnis und Wirklichkeitsveränderung, die das Wesen veränderter Subjekt-/Objektbeziehungen feministischer Wissenschaft ausmache. Nun sind solche Gedanken nicht völlig neu. Von einem anderen Ansatzpunkt hatten marxistische Erkenntnistheorie, die Frankfurter Schule und auch andere feministische Theoretikerinnen bereits ähnliche Grundgedanken über die soziale Vermittelung von Wissenschaft und ihre Auswirkungen auf die Erkenntnis vertreten. Selten aber ist dies in so anregender Form wie hier geschehen. Die rigorose Auseinandersetzung vor allem mit der amerikanischen theoretischen Entwicklung ist vielleicht auch dem Einfluß der Doktormutter zu danken, da Nagl-Docekal selber einige Arbeiten in dieser Richtung veröffentlicht hat. In jedem Fall sei dieses Buch Anhängern feministischer Erkenntnistheorie ebenso empfohlen wie Skeptikern, die hier auf eine Gegnerin stoßen werden, die es ihnen nicht zu einfach macht. Inhaltsübersicht: 1. Feministische Erkenntnistheorie; 2. Erfahrung; 3. Objektivität; 4. Konstruktion; 5. Erkenntnisprozesse als feministische Veränderungsprozesse. (ZPol, NOMOS)
Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt : Konzeption einer ökonomischen Gleichstellungsregelung zum Abbau der geschlechtsspezifischen Rollenteilung und zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer durch Arbeitszeitflexibilisierung
Titelübersetzung:Equality on the labor market : conception of an economic equality regulation for the abolition of gender-specific role division and promotion of the compatibility between an occupation and family for men and women through flexibilization of working h
Autor/in:
Littmann-Wernli, Sabina
Quelle: Chur: Rüegger, 1999. 258 S.
Inhalt: Noch immer werden Frauen in vielfältiger Hinsicht auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert. Zugleich sind es nach wie vor die Frauen, die den überwiegenden Teil der notwendigen Reproduktionsarbeit unentgeltlich verrichten. Die Ursache dieser Phänomene sieht die Autorin in ihrer vorwiegend ökonomisch orientierten Studie in der nach wie vor gültigen geschlechtsspezifischen Rollenteilung. Sie spiegelt sich auch in zahlreichen institutionellen Rahmenbedingungen wider, die wiederum die individuelle Entscheidung eines Paares zur Aufteilung der Erwerbs- und Reproduktionsarbeit auf beide Partner beeinflussen. Unter den gegebenen Bedingungen ist es nämlich - so zeigt die Autorin im ersten Schritt - ökonomisch rational, wenn Frauen und Männer sich 'freiwillig' für die Übernahme der jeweiligen traditionellen Aufgaben entscheiden. Umgekehrt trägt diese traditionelle Aufgabenteilung zwischen den Geschlechtern zur Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt bei, da diese Diskriminierung für Unternehmen aus verschiedenen Gründen ebenfalls ökonomisch rational erscheint. Offensichtlich ist es also die traditionelle Aufteilung der Arbeit, so das erste Fazit der Autorin, die die politisch gewollte und gesetzlich geforderte Gleichstellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt verhindert. Aus ökonomischer Sicht müssen deshalb materielle Anreize und geänderte institutionelle Rahmenbedingungen eingesetzt werden, um dieses Verhalten der Paare zu verändern. Hier nennt die Autorin nicht etwa den Ausbau der institutionalisierten Fremdbetreuung von Kindern, wie dies sonst häufig gefordert wird, sondern sie identifiziert flexiblere Arbeitszeiten als zentrale Rahmenbedingung, die, in der Kombination mit weiteren flankierenden Maßnahmen, beiden Partnern die Übernahme von Reproduktionsaufgaben bei gleichzeitigem Verbleib auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen. Sie diskutiert verschiedene Modelle der Arbeitszeitflexibilisierung und kommt zu dem Ergebnis, daß insbesondere das Zeitkontenmodell ein geeignetes Instrument darstellt. Die im hinteren Teil der Arbeit wiedergegebenen Ergebnisse ihrer Befragung von Schweizer Unternehmen zu Zeitkonten zeigen jedoch, daß 'flexible Arbeitszeiten für viele Unternehmen Neuland bedeuten und allfällige Vorbereitungen zu dessen Eroberung noch nicht besonders weit gediehen sind' (180). (ZPol, NOMOS)
Inhalt: Die AutorInnen haben im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts untersucht, "inwieweit Mentoring als Instrument zur beruflichen Förderung von Frauen, die Führungspositionen anstreben, genutzt werden kann. Im Mittelpunkt stand die 1998-1999 durchgeführte Evaluation von drei unterschiedlichen Mentoring-Programmen in Schweden, Finnland und Deutschland, welche das Ziel hatten, detaillierte Kenntnisse über verschiedene Konzeptvarianten zu gewinnen sowie die Einschätzung der teilnehmenden Frauen und des Arbeitsumfelds in Bezug auf den Erfolg der Projekte zu erforschen. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts ist es, den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Mentoring-Projekten in Mitgliedstaaten der EU zu fördern und das Konzept zu verbreiten." "Die Evaluation aller drei Programme belegt, daß Mentoring-Programme durchweg positive Effekte auf Mentees, MentorInnen und die Organisation haben." Allerdings wird ausdrücklich vor überzogenen Erwartungen, daß Frauen durch Mentoring-Programme kurzfristig in Führungspositionen gelangen, gewarnt. "Bei sorgfältiger Planung und Organisation kann Mentoring aber entscheidend dazu beitragen, die persönliche Arbeitssituation der Programmteilnehmerinnen zu verbessern, auf ihre Kompetenzen aufmerksam zu machen und sich somit auf ihre Aufstiegschancen langfristig positiv auszuwirken." (IAB2)
Quelle: Neuwied: Luchterhand (Hochschulwesen - Wissenschaft und Praxis), 1999. 254 S.
Inhalt: Warum beendet ein Teil der Studierenden das Studium mit Abschluß, während andere ihr Studium vorzeitig abbrechen? Wie hoch sind die Erfolgs- und Mißerfolgsquoten in den OECD-Ländern, an ausgewählten Hochschulen und in einzelnen Studienfächern? Wie sind die Folgen des Studienabbruchs für die Betroffenen zu bewerten? Welche Maßnahmen sind seitens der Hochschule und des Staates geeignet, die Zahl der Studienabbrüche zu reduzieren? Ziel dieses Sammelbandes ist es, die Forschung zu den Phänomenen Studienerfolg und Studienabbruch aus deutscher und internationaler Perspektive im Uberblick darzustellen. (IAB2)
Quelle: Zeitschrift für Familienforschung, 11 (1999) 3, S 102-111
Inhalt: "In sozialpolitischen Diskussionen werden Frauen und Männer mittleren Alters häufig durch die Metapher der 'Sandwich-Generation' charakterisiert. Dabei wird unterstellt, dass konkurrierende Anforderungen durch die Eltern- und Kindergenerationen namentlich für Frauen mittleren Alters heute typisch sind. Eine Literaturübersicht zeigt allerdings, dass das Konzept der 'Sandwich- Generation' unterschiedlich benützt und definiert wird. Im Rahmen dieses Beitrags wird von einer operationalisierbaren familiendemographischen Definition (Vorhandensein mindestens eines Kindes im eigenen Haushalt und Vorhandensein eines pflegebedürftigen Elternteils in oder außerhalb des Haushalts) ausgegangen. Eine für die Schweiz - einem Land mit traditionell relativ später Familiengründung - durchgeführte kohortenspezifische Analyse lässt erkennen, daß sich nur eine Minderheit von 6-7% der Frauen im Alter zwischen 40-49 Jahren tatsächlich in einer familiendemographischen 'Sandwich-Position' befindet. Der Hauptgrund für die tiefen Werte liegt in der hohen behinderungsfreien Lebenserwartung heutiger Elterngenerationen. Es scheint, dass Defizit-Modelle zum Altern sozialpolitisch zu einer Überschätzung intergenerationeller Doppelbelastungen beitragen können." (Autorenreferat)
Inhalt: "Men and women in midlife are often characterized by the popular image of the 'sandwich generation'. Particularly middle aged women are often perceived as being caught between younger and older generations. However, the scientific Community defines the concept of 'sandwich' in different ways. In this research contribution a family demographic definition is used (women having at least one child still living at home as at the same time having a handicapped parent living within or without the same household). An empirical analysis for Switzerland - a country characterized by a tradition of late family formation - illustrates that only a minority of 6% to 7% of women aged 40 to 49 years experience a 'sandwich-situation' as defined. The main factor reducing the risk of an intergenerational squeeze is the high disability free life expectancy of todays parents." (author's abstract)
Schlagwörter:Generationenverhältnis; Intergenerational relations; Eltern-Kind-Beziehung; parent-child relationship; woman; Familiensituation; family situation; Kind; child; Eltern; parents; Pflegebedürftigkeit; need for care; Familienzyklus; family cycle; Schweiz; Switzerland; Sandwich-Generation; Generationenbeziehungen; mittleres Lebensalter
SSOAR Kategorie:Familiensoziologie, Sexualsoziologie, Bevölkerung
Gender inequality in university management in Russia
Autor/in:
Zabotkina, Vera
Quelle: Hard work in the academy : research and interventions on gender inequalities in higher education. 1999, S. 184-189
Schlagwörter:Russland; internationaler Vergleich; Geschlechterverhältnis; Hierarchie; Hochschulwesen; Hochschulmanagement; postsozialistisches Land
CEWS Kategorie:Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Neue Nutzungskontexte: zur Bedeutung des Autos im Alltag von Frauen
Autor/in:
Buhr, Regina
Quelle: Bewegende Moderne: Fahrzeugverkehr als soziale Praxis. Berlin, 1999, S 105-131
Inhalt: Ausgangspunkt für den Beitrag ist die These, dass Frauen, besonders, wenn sie familiäre Verpflichtungen zu erfüllen haben, das Auto wie andere Haushaltstechniken auch zur Bewältigung familienbezogener Aufgaben nutzen und es für sie ein Hilfsmittel darstellt, Berufstätigkeit und Familienpflichten zu vereinbaren. Vor diesem Hintergrund wird der Lebensalltag von Frauen im Spannungsfeld zwischen der Zuständigkeit für private Familienarbeit und dem Wunsch nach eigenständiger Berufsarbeit untersucht. Dabei spielt die veränderte motorisierte Selbstbeweglichkeit von Männern und Frauen ebenso eine Rolle wie die veränderte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Zur Untersuchung herangezogen werden empirische Studien zum Besitz der PKW-Fahrerlaubnis, zum Anteil weiblicher Halter von PKW, zur PKW-Verfügbarkeit von Frauen nach Altersgruppen. Aus den Ergebnissen der Studien und Befragungen läßt sich schließen, dass die Bedeutung des Autos für Frauen wesentlich darin besteht, deren Dilemma der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu lösen. Die Befunde deuten darauf hin, dass die Aneignung des privaten KFZ durch Frauen weiter voranschreitet. (prh)
Schlagwörter:woman; berufstätige Frau; working woman; Familie; family; Kraftfahrzeug; motor vehicle; Nutzung; utilization; Arbeitsteilung; division of labor; Geschlechtsrolle; gender role; Belastung; stress; soziale Mobilität; social mobility; Federal Republic of Germany; neue Bundesländer; New Federal States; Individualisierung; individualization; Persönlichkeit; personality; Entwicklung; development; Verkehr; traffic; Emanzipation; emancipation; Lebenssituation; life situation; Familie-Beruf; work-family balance; Alltag; everyday life
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie