Gender Strategy & Action Plan 2013 -2020 : Ensuring excellence and maximising creativity and innovation in Irish Research
Autor/in:
Irvine, Gemma
Quelle: Irish Research Council; 2013. 9 S
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Schlagwörter:gender equality plan; Gleichstellungsplan; Ireland; Irland
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Wissenschaftspolitik, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Fünf Jahre Offensive für Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern - Bestandsaufnahme und Empfehlungen
Titelübersetzung:Five years of the offensive for equal opportunity between female and male scientists - review and recommendations
Herausgeber/in:
Wissenschaftsrat
Quelle: Wissenschaftsrat; Bremen, 2012. 43 S.
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Schlagwörter:außeruniversitäre Forschung; Gleichstellung; Wissenschaftspolitik; Frauenpolitik; Führungsposition; Familie-Beruf; Chancengleichheit
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf, Wissenschaftspolitik, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Geschlechtergerechte Akkreditierung und Qualitätssicherung : eine Handreichung ; Analysen, Handlungsempfehlungen & Gender Curricula
Titelübersetzung:Gender-friendly accreditation and quality assurance : a guide; analyses, action recommendations and gender curricula
Herausgeber/in:
Hilgemann, Meike; Kortendiek, Beate; Knauf, Anne
Quelle: Essen: Univ. Dortmund (Studien Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Nr. 14), 2012, 3., aktual., überarb. u. veränd. Aufl. A. 344 S.
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CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Bekanntmachung über die Verlängerung der Bund-Länder-Vereinbarung gemäß Artikel 91b Absatz 1 Nummer 2 des Grundgesetzes über die Fortsetzung des Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen (Professorinnenprogramm II)
Autor/in:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Quelle: , 2012. 4 S
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Schlagwörter:Gleichstellungspolitik; Hochschule; Professorinnenprogramm
CEWS Kategorie:Wissenschaftspolitik, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Wissenschaftler-Befragung 2010: Forschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten
Titelübersetzung:Scientific survey in 2010: research conditions of professors at German universities
Autor/in:
Böhmer, Susan; Neufeld, Jörg; Hinze, Sybille; Klode, Christian; Hornbostel, Stefan
Quelle: iFQ - Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung; Bonn (iFQ-Working paper, No 8), 2011. 203 S.
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Inhalt: Die vorliegende Studie greift neben dem Kernthema Drittmittelforschung ein breites Themenspektrum auf, das sich unter anderem an früheren Hochschullehrerbefragungen und DFG-Antragstellerbefragungen orientiert. Grundgesamtheit der Befragung sind Professoren an deutschen Hochschulen, deren Anzahl vom Statistischen Bundesamt (2008) mit 22.337 angegeben wird. Auf der Basis von Kürschners Deutschem Gelehrtenkalender wurde eine repräsentative Stichprobe von 9.768 Personen ausgewählt und zur Teilnahme an der Onlinebefragung eingeladen, welche im April und Mai 2010 stattfand. Fast die Hälfte der angeschriebenen Wissenschaftler folgte der Einladung. Nach Bereinigung der Daten liegen der vorliegenden Studie die Angaben von 3.131 Personen zugrunde. Die Auswertungen basieren somit auf einer soliden Datengrundlage, die eine repräsentative Darstellung der Situation an deutschen Universitäten aus Sicht der dort tätigen Professoren erlaubt. Der Bericht enthält detaillierte Angaben zum akademischen Werdegang, zur Antragsaktivität und zum Antragserfolg sowie zu den Arbeits- und Forschungsbedingungen der befragten Professoren. Außerdem werden ihre Einstellungen zur Rolle und Funktion der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschrieben. (ICI2)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Online-Befragung; Hochschullehrer; Arbeitsbedingungen; Forschungspraxis; Berufsverlauf; Unterricht; DFG; Förderungsprogramm
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Qualitätssicherung in Berufungsverfahren unter Gleichstellungsaspekten : Ergebnisse eines Benchmarkings niedersächsischer Hochschulen
Autor/in:
Dömling, Martina; Schröder, Thomas
Quelle: Hochschul-Informations-System eG. (HIS eG); Hannover (HIS:Forum Hochschule, 40575), 2011. 62 S
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Inhalt: Forum Hochschule 2|2011 der HIS GmbH dokumentiert Ergebnisse eines Benchmarkings zur „Qualitätssicherung in Berufungsverfahren unter Gleichstellungsaspekten“ mit Empfehlungen für die Berufungspraxis. Die Autoren überreichten die Publikation der niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Frau Professorin Dr. Johanna Wanka, bei Ihrem gestrigen Besuch der HIS Hochschul-Informations-System GmbH.
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur beauftragte 2009 die HIS GmbH mit der Moderation des Benchmarking-Verbunds. Hier erfassten zwischen Juli 2009 und Februar 2010 Gleichstellungs- und Berufungsbeauftragte aus sieben niedersächsischen Hochschulen die formalen und informellen Strukturen ihrer jeweiligen Berufungsprozesse. Sie verglichen die Verfahren miteinander, diskutierten Verbesserungsansätze und erarbeiteten Qualitäts- und Gleichstellungsmerkmale als Grundlage künftiger Leitlinien für die Qualitätssicherung in der Berufungspraxis.
Die Ergebnisse des Benchmarkings zeigen u. a.:
- Im Schnitt laufen Berufungsverfahren heutzutage deutlich formalisierter und schneller ab als noch vor einigen Jahren. Das wirkt sich weitgehend positiv aus: Verfahren werden gestrafft, ihre Qualität steigt.
- Gleichzeitig gewinnen dadurch jedoch die Aktivitäten im Vorfeld des eigentlichen Berufungsverfahrens an Bedeutung. So muss die Stellenausschreibung schon früh im Verfahren mit evtl. existierenden Strategieerwägungen der Hochschule und Hochschulentwicklungsplänen abgeglichen und festgelegt werden.
- Berufungskomitees thematisieren häufiger mögliche Befangenheiten und geschlechtsspezifische Wahrnehmungen und Beurteilungsmuster der Teilnehmenden, die die Chancen bestimmter Bewerber/innen begünstigen oder schmälern können.
- Das A&O für hochwertige Berufungsverfahren ist Transparenz, sowohl innerhalb des Verfahrens als auch gegenüber den Bewerber/inne/n. Transparenz erhöht die Chancengleichheit.
Gleichstellungsfragen werden inzwischen verstärkt in Berufungsverfahren beachtet. Nicht zuletzt, weil die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2008 ihre Fördergelder an die Umsetzung von Gleichstellungsstandards koppelt. Noch sind die Hochschulen in Niedersachsen wie in Deutschland insgesamt allerdings deutlich von einer zahlenmäßigen Gleichstellung entfernt, wie Daten aus dem Jahr 2008 belegen: In Niedersachsen stellten Frauen knapp 55 % der Absolventen, bei den Promotionen lag ihr Anteil jedoch nur bei 41,3 %. Der Frauenanteil bei den Habilitationen betrug 24,3 %. Lediglich 21,6 % der Professuren waren mit Frauen besetzt. Im Ländervergleich und im gesamtdeutschen Vergleich (17,4 %) fällt damit die Frauenquote unter den Professorinnen in Niedersachsen hoch aus.
Die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Professorin Dr. Johanna Wanka, dankte der HIS GmbH für die vergleichende Untersuchung und auch für die wichtige Forschungsleistung für die Hochschulen. „Der vorgelegte Bericht gibt einen guten Überblick über die Berufungsverfahren unter Gleichstellungsaspekten an den Hochschulen.“
Für die Gestaltung qualitativ hochwertiger Berufungsverfahren, auch in Hinblick auf Gleichstellung, haben die Autoren Martina Dömling und Dr. Thomas Schröder einen umfangreichen Katalog mit konkreten Handlungsempfehlungen zusammengestellt: Beispielsweise sollten die Zielvorgaben des Gleichstellungskonzeptes so konkret wie möglich definiert sein, idealerweise mit einer Neuberufungsquote für Frauen und Männer, und in die leistungsorientierte Mittelvergabe einfließen.
An Berufungskommissionen sollten gleichermaßen Frauen und Männern mitwirken. Die Person, die bislang die Professur inne hatte, sollte sich weder bei Vorarbeiten einbringen noch Vorschläge für die Nachfolge aussprechen. Zudem sind die Möglichkeiten, durch informelle Aktivitäten Einfluss auf das Berufungsverfahren zu nehmen, weiter einzuschränken.
Schlagwörter:Berufung; Berufungsverfahren; Frauenanteil; Gleichstellungsbeauftragte; Habilitation; Personalrekrutierung; Professor; Promotion; Qualitätssicherung; Qualitätssicherung Berufungsverfahren
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaftspolitik, Gleichstellungspolitik, Berufungsverfahren
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung
Titelübersetzung:Social responsibility of science
Autor/in:
Kock, Klaus
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung; Düsseldorf (Arbeitspapier - Demokratische und Soziale Hochschule, 201), 2010. 96 S.
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Inhalt: "Im Unterschied zur klassischen Wissenschaftslehre vollzieht die heutige Wissenschaftsforschung keine strikte Trennung mehr zwischen wissenschaftlicher Logik und praktischen Interessen. Wissenschaft steht in enger Wechselwirkung mit der übrigen Gesellschaft. Es werden fünf Theorieansätze vorgestellt, die das Verhältnis Wissenschaft - Gesellschaft thematisieren: die Kritische Theorie der Frankfurter Schule; Feministische Erkenntnistheorien; die institutionalistische Wissenschaftssoziologie; die Soziologie wissenschaftlicher Erkenntnis und Theorieansätze zu Neuen Formen der Wissensproduktion. Wenn auch auf sehr unterschiedliche Weise zeigen diese Arbeiten, dass es kein Tabu mehr ist, über gesellschaftliche (auch gewerkschaftliche) Einflussnahme auf Wissenschaft zu diskutieren. Forschung ist ein Prozess, der aus sozialen Interaktionen besteht, in einem sozialen Kontext stattfindet und von sozialen Erkenntnisinteressen geprägt ist. Anhand eines Beispiels aus der Pharmaforschung wird gezeigt, wie die verschiedenen Ansätze der Wissenschaftsforschung dazu beitragen können, Wissenschaft als sozialen Prozess zu analysieren. Es wird deutlich, dass demokratische Einflussnahme auf Forschung nicht nur möglich, sondern geradezu notwendig ist, um adäquate Ergebnisse zu erzielen. Schließlich wird der Frage nachgegangen, wie eine Wissenschaft beschaffen sein müsste, die ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden will, ohne ihre Freiheit zur kritischen Analyse aufzugeben." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Erkenntnis; Erkenntnisinteresse; Gesellschaft; Theorie-Praxis; Verantwortung; Wissenschaftsanwendung; Wissenschaftsforschung; Wissenschaftspolitik; Wissenschaftssoziologie; Wissenschaftstheorie; Wissenschaftsverständnis; Pharmazie
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
"Was macht eigentlich ... das Ministerium?" : Überlegungen zu Wissenschaftsministerien von morgen
Titelübersetzung:"What does the Ministry ... actually do?" : reflections on future science ministries
Autor/in:
Müller, Ulrich; Michalke, Jens Philipp; Behm, Britta L.; Ziegele, Frank
Quelle: Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-; Gütersloh (Arbeitspapier / CHE, Nr. 132), 2010. 45 S.
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Inhalt: "Hochschulen agieren in Deutschland seit einigen Jahren unter deutlich veränderten
Rahmenbedingungen: erweiterte rechtliche Handlungsspielräume gewähren ihnen umfangreiche
Freiheiten, denen aber auch eine weitaus stärkere Eigenverantwortung korrespondiert.
Diese weitgehende Hochschulautonomie steht für ein neues, sich immer noch wandelndes
Verhältnis zwischen Staat und Hochschulen. Wissenschaftsministerien haben in der Folge
zahlreiche Kompetenzen und Entscheidungsbefugnisse an die Hochschulen delegiert. Die
Veränderung der Beziehungen zwischen Ministerium und Hochschule hat die Hochschulen
im Innern drastisch verändert. Dem Paradigmenwechsel in den Steuerungsinstrumenten
und den Governance-Strukturen der Hochschulen folgte bisher aber nur eine partielle
Reform von Aufgabenbild, Rolle und Organisation des 'Gegenübers' Wissenschaftsministerium.
Im Sinne der Ganzheitlichkeit der Reform bzw. der Konsistenz und des Erfolgs des New-Public-Management-Ansatzes
müssen nun auch die Wissenschaftsministerien stärker als bisher in den Blick genommen
werden. Im vorliegenden Papier wird der Veränderungsbedarf in deutschen Wissenschaftsministerien
analysiert und systematisiert. Unstrittig ist: Der Staat wird nicht aus seiner Verantwortung
entlassen: seine übergreifende Steuerungsfunktion ist nach wie vor demokratisch und
verfassungsrechtlich legitimiert und gesellschaftlich gewollt. Was aber sind die aktuell
verbleibenden ministeriellen Kernaufgaben, die nicht delegierbar sind? Welche neuen
Rollenbilder für Ministerien resultieren aus dem Reformprozess? Wie müssen Steuerungsinstrumente
umgesetzt werden, damit sie die Erreichung gesellschaftlicher und politischer Ziele
adäquat und autonomiewahrend sicherstellen? Welche Veränderungen sind ministeriumsintern
(Organisations- und Personalentwicklungsprozess) anzustoßen bzw. fortzusetzen?" (Autorenreferat)
Inhalt: "Higher education institutions in Germany have been operating under significantly
changed framework conditions for some years now: expanded scope for legal action grants
them comprehensive freedom, which at the same time means more individual responsibility.
This wide range of autonomy for higher education institutions reflects the new relationship
between state and higher education institutions that is still changing today. Ministries
of science have therefore delegated numerous competencies and decision-making powers
to higher education institutions. The change in the relationship between ministry
and higher education institution has had a drastic change on the internal mechanisms
of higher education institutions. The paradigm shift in steering instruments and governance
structures in higher education institutions has only been followed by partial reform
of the tasks, role and organisation of the 'other side', i.e. the ministry of science,
however. In terms of the comprehensiveness of the reform or the consistency and success
of the New Public Management approach, the focus now needs to be on the ministries
of science more than before. This paper analyses and systematises the need for change
in German ministries of science. Indisputable is the fact that the state will not
be released from its responsibilities. Its comprehensive steering function is democratic,
legitimised by constitutional law and the will of society. But which of the ministries'
remaining key tasks cannot be delegated? Which new role models for ministries emerge
from the reform process? How should steering instruments be implemented in order to
ensure that social and political objectives are achieved both adequately and at the
same time maintaining autonomy? Which changes need to be initiated or continued in
the ministries (organisational and staff development process)?" (author's abstract)|
Schlagwörter:Ministerium; Hochschulpolitik; Hochschulwesen; Autonomie; Demokratie; Verfassungsrecht; Rechtsgrundlage; Personalentwicklung; Organisationsentwicklung; politische Steuerung; Reformmodell; Reformpolitik; Governance; staatliche Einflussnahme
CEWS Kategorie:Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Arbeitsplatz Hochschule und Forschung für wissenschaftliches Personal und Nachwuchskräfte
Autor/in:
Bloch, Roland; Burkhardt, Anke
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung; Düsseldorf (Arbeitspapier, 207), 2010. 115 S
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Schlagwörter:Akademische Karriere; Chancengleichheit; Gleichstellungspolitik; Hochschulpolitik; Juniorprofessur; Landeshochschulgesetze; Lehre; Promotion; wissenschaftlicher Nachwuchs; Wissenschaftliches Personal
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Wissenschaft als Beruf, Hochschulen, Statistik und statistische Daten, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht