Die neue Frauenbildungsbewegung : Darstellung der Initiativen der letzten Jahre zur Bewußtmachung und Veränderung der Situation von Frauen im Wissenschaftsbetrieb und darüber hinaus
Titelübersetzung:The new women's education movement : depiction of the initiatives of the last few years for bringing into awareness and change in situation of women in scientific research routine and beyond
Autor/in:
Metz-Göckel, Sigrid; Bock, Ulla; Braszeit, Anne
Quelle: Frauen im Wissenschaftsbetrieb: Dokumentation und Untersuchung der Situation von Studentinnen und Dozentinnen in Nordrhein-Westfalen. Teil 1-3. Ulla Bock, Anne Braszeit, Christiane Schmerl. Fachtagung "Frauen im Wissenschaftsbetrieb"; Bielefeld, 1982, S. 499-525
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Inhalt: In der Frauenbildungsbewegung der letzten Jahre werden neue Entwürfe von Frauenleben, neue Ansprüche formuliert, die sich von der Frauenbildungsbewegung des vorigen Jahrhunderts unterscheiden. Um zu klären, warum Frauen nach einer langen Phase der Anpassung erneut eigene Ansprüche und Interessen in die Wissenschaft einbringen, werden die Voraussetzungen der jungen Frauengeneration unter verschiedenen Aspekten dargestellt. Die Integration der Frauen in die höheren Bildungsinstitutionen hat weder deren Inhalte, noch ihre Interaktionsstrukturen wesentlich verändert; Berufschancen bzw. Berufserfolg wurden ebensowenig beeinflußt. Angesichts dieser Widersprüche hat sich bei Frauen ein subjektives Kompetenzbewußtsein entwickelt, wobei auch informell erworbene Fähigkeiten und Lebensvorstellungen als Bewertungsmaßstab an die Arbeitsbedingungen angelegt werden. Der Wert von Familienarbeit wird zunehmend unter dem Aspekt der Selbstverwirklichung gesehen und kritisch gegen entfremdete Berufsarbeit aufgerechnet. Hintergrund sind dabei die Belastungen und Diskriminierungen in der Berufsarbeit wie auch die Lebensinteressen der Frauen, die sich sowohl gegen einschränkende Lohnarbeitsbedingungen wie auch gegen isolierende, zum Teil gewalttätige Bedingungen der Familienarbeit richten. Ein weiterer Aspekt ist ein erweitertes Politikverständnis der Frauen, das sich auch auf den Reproduktionsbereich bezieht, und neue Formen der Selbstorganisation, die von autonomen Frauengruppen bis zu institutionalisierten Organisationen reichen. Die Verfasserinnen gehen auf die Situation von Wissenschaftlerinnen ein, deren Arbeitsplatz sich als für Frauen besonders sperrig erweist. Ein wichtiger Schritt, um aus dem Schattendasein der Frauen in der Wissenschaft herauszutreten, sind Selbstorganisationen. Es wird darüber hinaus ein Förderungsprogramm gefordert, das langfristige Arbeitsmöglichkeiten in Forschung, Lehre und Weiterbildung sichert sowie dazu beiträgt, die Gesamtsituation der Frauen zu verändern. Es werden Initiativen und Projekte sowie weitere Forderungen dargestellt. (SD)
Schlagwörter:Frauenorganisation; Bildungsniveau; Wissenschaftsbetrieb; Hausarbeit; Berufstätigkeit; Frauenbewegung; Bewusstseinsbildung; Berufsaussicht; Akademikerin; Beurteilung; Situation
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Bildung und Erziehung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Bildungsverlauf, Situation und Lebensplanung von Doktorandinnen : ein Forschungsbericht
Titelübersetzung:Course of education, situation and life planning of female doctorands : a research report
Autor/in:
Pfister, Gertrud; Gries, Sabine; Laps, Helene
Quelle: Frauen im Wissenschaftsbetrieb: Dokumentation und Untersuchung der Situation von Studentinnen und Dozentinnen in Nordrhein-Westfalen. Teil 1-3. Ulla Bock, Anne Braszeit, Christiane Schmerl. Fachtagung "Frauen im Wissenschaftsbetrieb"; Bielefeld, 1982, S. 526-546
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Inhalt: Der vorliegende Beitrag stellt zunächst den Stellenwert des geplanten Projekts über Bildungsverlauf, Situation und Lebensplanung von Doktorandinnen im Rahmen der Frauenforschung dar. Das Fehlen von Frauen in hochqualifizierten Berufen hat entscheidenden Einfluß auf die Gesamtsituation der Frau in der Gesellschaft, wobei verschiedene, sich gegenseitig beeinflussende Mechanismen anzunehmen sind. Um Auswirkungen und Ursachen der Diskrimination von Frauen im Beruf aufzudecken, sind Einzelanalysen nötig, die auch für die Gesamtsituation der Frauen wichtig sind. Zu den Ursachen des geringen Anteils von Frauen an den Promovierten werden fünf Thesen aufgestellt: Im Hinblick auf personelle und strukturelle Voraussetzungen an den Universitäten, die die Entscheidung für die Promotion und das wissenschaftliche Arbeiten erschweren, die Sozialisation zur Weiblichkeit, die Frauen von der Weiterqualifikation nach dem Studium abhält, die mangelnde Unterstützung der Frau bei der Alltagsarbeit, die die Berufsentscheidung negativ beeinflussenden Lebensbedingungen und gesamtgesellschaftliche Rollenerwartungen. Das Projekt besteht aus einer Analyse von Lebensläufen in Dissertationen, einer schriftlichen Befragung von Doktorandinnen und Interviews mit ausgewählten Gruppen promovierender Frauen. Im folgenden werden einige ausgewählte Thesen zu dem Fragenkatalog erörtert. Sie betreffen die demographischen Variablen, die gegenwärtigen Lebensumstände der Doktorandinnen, die Situation während der Promotion, die Bewertung positiver und negativer Aspekte der Arbeitssituation, formelle und informelle Beziehungen, Diskriminationserfahrungen, den Privat- und Freizeitbereich, die Einstellung zur Frauenrolle und die Zukunftsplanung. (SD)
Schlagwörter:Promotion; Motivation; Lebensbedingungen; Karriere; Weiterbildung; Diskriminierung; Akademikerin
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauenstudien in den USA und die Frauenbildungsbewegung in der Bundesrepublik : können Frauen in der Wissenschaft und gegen die Herrschaft der Wissenschaft überleben?
Titelübersetzung:Women's studies in the USA and the women's education movement in the FRG : Can women survive in the field of and against the domination of science?
Autor/in:
Metz-Göckel, Sigrid; Sauter-Bailliet, Theresia
Quelle: Feministische Wissenschaft und Frauenstudium: ein Reader mit Originaltexten zu Women's Studies. Renate Duelli-Klein (Hrsg.), Maresi Nerad (Hrsg.), Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.). Hamburg (Blickpunkt Hochschuldidaktik), 1982, S. 3-23
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Inhalt: Im Rahmen einer Problematisierung der Möglichkeiten von Frauenstudien in den USA und der BRD stellen die Autorinnen die Aufsätze des Sammelbandes in ihren Schwerpunkten vor. Sie geben einen historischen Überblick über die Entwicklung der Frauenstudien in den USA und der Frauenbildungsbewegung in der BRD und benennen einzelne Problempunkte wie Feminismus als politische Praxis an der Hochschule, Interdisziplinarität als Anspruch der Frauenbildung. Desweiteren wird diskutiert, ob sich die Frauenbildung in den Wissenschaftsbetrieb der Universitäten integrieren darf und ob sie zur Absicherung ihrer Programme staatliche Hilfe beanspruchen solle. (BG)
Schlagwörter:Nordamerika; Ausbildung; Feminismus; USA; Frauenforschung; Frauenbewegung; Frauenorganisation
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Sozialisation in Hochschule und Beruf : biographische Aspekte der Identitätsbildung von Maturanten
Autor/in:
Burkart, Günter; Funke, Axel; Kellermann, Paul; Langer, Josef
Quelle: Identität und Hochschule: Probleme und Perspektiven studentischer Sozialisation. Ingrid N. Sommerkorn (Hrsg.). Hamburg (Blickpunkt Hochschuldidaktik), 1981, S. 153-184
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Inhalt: Der Beitrag beinhaltet eine Beschreibung des Projekts "Entwicklung von Status und Sozialbewußtsein nach Erwerb der Hochschulreife (Kärntner Maturanten '73)". Das Projekt soll die unterschiedlichen Entwicklungsverläufe einer zunächst relativ homogenen Population erfassen, deren gemeinsamer Ausgangspunkt der Erwerb der Hochschulreife (Österreich: Matura) war. Es werden neuere Projektergebnisse unter dem Aspekt der biographischen Identitätsbildung junger Erwachsener interpretiert. Das Projekt in seiner Anlage als Panelstudie ermöglicht außerdem die Erfassung von Entwicklungsverläufen. Zunächst werden die Selektionsmechanismen untersucht, also der Einfluß der sozialen Herkunft auf Tätigkeitsverlauf und Statuserwerb. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Analyse ist die Entwicklung sozialer Identität im Zeitverlauf, also die biographische Genese, Stabilisierung und Veränderung des Selbstbildes, wobei der Beruf als zentraler Faktor der Konstitution von sozialer Identität in hochindustrialisierten Gesellschaften angesehen werden kann. Da die letzte der fünf schriftlichen Befragungen erst im Winter 1981/82 gemacht wurde, werden die vorliegenden Ausführungen nur als eine Art Zwischenbericht betrachtet. (RW)
Schlagwörter:Entwicklung; Österreich; Abiturient; Sozialisation; Identitätsbildung; Beruf; Statusbewusstsein; gesellschaftliches Bewusstsein; Biographie; sozialer Status; sekundäre Sozialisation; soziale Herkunft; Selbstbild; Persönlichkeit
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die zwei Ansätze zur Erfassung der Identität und ihrer Integration : Überlegungen zum Dilemma der Hochschulsozialisationsforschung
Autor/in:
Lind, Georg
Quelle: Identität und Hochschule: Probleme und Perspektiven studentischer Sozialisation. Ingrid N. Sommerkorn (Hrsg.). Hamburg (Blickpunkt Hochschuldidaktik), 1981, S. 134-152
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Inhalt: Ausgangsproblem in dem Beitrag ist das Verständnis von Methoden und Inhalten in der Hochschulsozialisationsforschung. Entweder werden die inhaltlichen Implikationen der Methode übersehen oder die methodischen Implikationen der Theorie. Hier soll nun ein Ausweg aus dem Dilemma gezeigt werden durch eine Integration von zwei Ansätzen: dem Gemeinsame-Merkmal-Ansatz und dem Internale-Struktur-Ansatz. Es wird von der Vermutung ausgegangen, daß beide Ansätze im Kern jeweils richtige, wenn auch unzureichende Überlegungen repräsentieren und sich ein besserer Ansatz über die Beachtung der wechselseitigen Kritik erreichen läßt. Der neue Ansatz soll sich den Anspruch auf Sparsamkeit des Gemeinsame-Merkmal-Ansatzes zu eigen machen, ohne auf die Sensibilität für Idiosynkrasien individueller Identitäten zu verzichten, für die der Internale-Struktur-Ansatz steht. Der Autor zeigt eine konkrete Möglichkeit zur Lösung des Problems, den Experimentellen Fragebogen, der eine Interaktion zwischen Person und Sozialisation dokumentiert. Das Konzept bedient sich der Ökonomie und Transparenz der Fragebogentechnik und der erkenntnistheoretischen Vorzüge des experimentellen Designs. Daß es sich hierbei um einen in der Forschung praktizierbaren Ansatz handelt, wird exemplarisch an den Untersuchungen zur kognitiv-moralischen Entwicklung von Studenten aufgezeigt, die mit dem Moralischen-Urteils-Test gemacht wurden. (RW)
Schlagwörter:Methodenforschung; Kritik; Identität; Theoriebildung; Fragebogen; sekundäre Sozialisation; Erkenntnistheorie; Moral; Sozialisationsforschung
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Identität und postsekundäre Sozialisation in soziologischer Sicht
Autor/in:
Reichwein, Roland
Quelle: Identität und Hochschule: Probleme und Perspektiven studentischer Sozialisation. Ingrid N. Sommerkorn (Hrsg.). Hamburg (Blickpunkt Hochschuldidaktik), 1981, S. 107-133
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Inhalt: Ziel dieses Beitrags ist es zu zeigen, daß das interaktionistische Identitätskonzept ein sinnvoller Ausgangs- und Bezugspunkt für eine empirisch orientierte Sozialisationstheorie des Jugend- und Erwachsenenalters sein kann, die Sozialisation als Prozeß der Identitätsbildung und -veränderung begreift, wenn (1) Identität als Selbstidentifikation verstanden wird, (2) der Dualismus von personaler und sozialer Identität und nicht das Konzept der Ich-Identität in den Mittelpunkt gerückt wird und (3) aus soziologischer Sicht der vernachlässigte Begriff der sozialen Identität so streng gefaßt und zugleich in der zeitlichen Dimension erweitert und dynamisiert wird, daß Verbindungen zur Lebenslauf- und Generationsproblematik sowie zur historisch-materialistischen Gesellschaftstheorie hergestellt werden können, die eine empirische Differenzierung von Sozialisations- und Identitätsbildungsprozessen in sozialstruktureller und in zeitlicher Richtung erlauben. Auf dieser Grundlage wird die Frage, ob und in welcher Weise es im Hochschulstudium zur Bildung einer sozialen Identität der Studenten kommt, mit folgenden Hypothesen beantwortet: Eine soziale Identität im Sinne des traditionellen Habitus des bürgerlichen Akademikers oder im Sinne einer beruflichen professionellen Identität wird im Hochschulstudium kaum noch ausgebildet. Heute kommt es offenbar häufiger zu einer Identifikation mit der Rolle und dem Status des Studenten, wobei zunächst zu klären wäre, wieweit es sich hier um eine auch von den Studenten selbst anerkannte soziale Identität handelt. Die jüngsten Entwicklungen in der Studentenschaft sprechen teilweise sogar für eine Ablehnung der Studentenrolle und damit gegen die Ausbildung einer sozialen Identität im Hochschulstudium. (RW)
Schlagwörter:Rolle; Sozialisation; Student; Interaktion; Akademiker; Berufsnachwuchs; sekundäre Sozialisation; Identitätsbildung; Selbstbild; Identifikation
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Entwicklung des akademischen Habitus : zum Problem der Konzeptbildung in der Hochschulsozialisationsforschung
Autor/in:
Portele, Gerhard; Huber, Ludwig
Quelle: Identität und Hochschule: Probleme und Perspektiven studentischer Sozialisation. Ingrid N. Sommerkorn (Hrsg.). Hamburg (Blickpunkt Hochschuldidaktik), 1981, S. 185-197
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Inhalt: Der Beitrag geht mit der Gegenüberstellung von Einstellungs- oder Identitätsentwicklung an das Problem der Hochschulsozialisation heran, um sich für das Konzept der Identität zu entscheiden, das die Person des Sozialisanden als ganze und einzigartige ansieht, sie als Subjekt ernst nimmt und sich selbst interpretieren läßt. Dieses Konzept wird mit Hinweis auf Ottomeyer triadisch angelegt: Danach gewinnt das Individuum Identität durch den produktiv sachlichen Gegenstandsbezug und den zwischenmenschlichen Bezug, der erst adäquat hergestellt werden kann, wenn die Individuen den sachlichen Gegenstandsbezug zur gemeinsamen Sache machen können. Mit dieser Konzeption ist jedoch noch nicht der Anteil der Handlungsformung erklärt, der in der unbewußten Übernahme immer schon vorgängiger gesellschaftlicher und gruppenspezifischer Wahrnehmungsmuster, Denkmuster, Handlungsmuster besteht. Für die Analyse der Akademikersozialisation wird an diesem Punkt das Habituskonzept herangezogen, wobei Habitus als Handlungsgrammatik verstanden wird. (RW)
Schlagwörter:Änderung; Entwicklung; Sozialisation; Identitätsbildung; Handlungsorientierung; Akademiker; Individuum; sekundäre Sozialisation; Theoriebildung; Einstellung; Persönlichkeit; Sozialisationsforschung
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Sozialisation in Hochschule und Beruf : biographische Aspekte der Identitätsbildung von Maturanten
Titelübersetzung:Socialization at university and in an occupation : biographical aspects of the formation of identity by secondary school graduates
Autor/in:
Burkart, G.; Funke, A.; Kellermann, P.; Langer, J.; Nöstlinger, F.
Quelle: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. Werner Schulte (Hrsg.). Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen (Tagungsberichte / Universität Bremen), 1981, S. 401-405
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Schlagwörter:deutscher Sprachraum; Student; Sozialisation; Persönlichkeitsentwicklung; Identität; Identitätsbildung; Lebenslauf; Biographie; Bildungswesen; Beschäftigungssystem; soziologische Theorie; junger Erwachsener; Österreich; Kärnten
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Hochschulen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Zur Interaktion "alter" und "neuer" Bildungsbarrieren beim Hochschulzugang
Titelübersetzung:Interaction between "old" and "new" education barriers in university admission
Autor/in:
Sandberger, Johann-Ulrich; Lehner, Hansjörg
Quelle: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. Werner Schulte (Hrsg.). Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen (Tagungsberichte / Universität Bremen), 1981, S. 140-144
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Schlagwörter:Baden-Württemberg; Bildungsforschung; Student; Abiturient; Ausbildungswunsch; Fachhochschule; Zulassungsbeschränkung; Schichtzugehörigkeit; multivariate Analyse; Arbeitsplatzsicherung; Sicherheit; Bedürfnis; soziale Herkunft; hoch Qualifizierter; akademisches Proletariat
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag