Das EU-Projekt beschäftigt sich mit der Situation von Frauen in ingenieurwissenschaftlicher und technologischer außeruniversitären Organisationen. Das Strep-Projekt mit dem Namen PROMETEA ('Empowering Women Engineers Careers in Industrial and Academic Research') hat eine Laufzeit von 26 Monaten und ein Gesamtfinanzierungsvolumen von 1 Million €. Das Konsortium setzt sich zusammen aus 17 PartnerInnen, Hochschulen, Firmen, Non-Profit und Organisationen angehören. Das Größe des Konsortium bestehen aus insgesamt 13 verschiedenen Länder (Frankreich, Österreich, Slowakei, Finnland, Großbritannien, Spanien, Griechenland, Schweden, Litauen, Serbien, Russland, Chile und Deutschland).
Ziel von PROMETEA ist die Entwicklung eines besseren Verständnisses für geschlechtshierarchische Zusammenhänge in der ingenieurwissenschaftlichen und technologischen Forschung. U.a. basierend auf den Ergebnissen der WIR- und ENWISE-Berichte, die die Situation in West- und Osteuropa zusammenfassen, wird das Projekt bekanntes Wissen zur Karrieresituation von Frauen mit neuen empirischen Erhebungen, z.B. in Form von Fallgeschichten verknüpfen. ‚Good practice’ Maßnahmen und Empfehlungen zur Stärkung der Karrierechancen von Ingenieurinnen in akademischen und industriellen Forschungsbereichen in Europa sollen Ergebnisse des Projekts sein.
Die Untersuchungsschwerpunkte von PROMETEA, liegen auf folgenden Bereichen:
Am 1.11.2005 wurde ein neues EU-Projekt gestartet, das sich mit der Situation von Frauen in der ingenieurwissenschaftlichen und technologischen Forschung auseinandersetzt. Das Strep-Projekt mit dem Namen PROMETEA ('Empowering Women Engineers Careers in Industrial and Academic Research') hat eine Laufzeit von 26 Monaten und ein Gesamtfinanzierungsvolumen von 1 Million €. Das Konsortium setzt sich zusammen aus 17 PartnerInnen, denen Hochschulen, Firmen oder Non-Profit Organisationen angehören.
Durch die Größe des Konsortiums sind insgesamt 13 verschiedene Länder (Frankreich, Österreich, Slowakei, Finnland, Großbritannien, Spanien, Griechenland, Schweden, Litauen, Serbien, Russland, Chile und Deutschland) in PROMETEA involviert.
Deutsche Projektpartnerin ist die Bergische Universität Wuppertal, die wissenschaftliche Leitung hat Dr. Felizitas Sagebiel.
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