Die weibliche Unterrepräsentanz in Führungspositionen : das weibliche Selbstkonzept als mögliche Ursache
Titelübersetzung:Underrepresentation of women in management positions : the self-concept of women as a possible cause
Autor/in:
Moldaschl, Karoline
Quelle: Linz: Trauner (Linzer Schriften zur Frauenforschung, Bd. 9), 1999. 178 S.
Inhalt: "Im Rahmen dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, daß Frauen und Männer unterschiedliche Sozialisationserfahrungen machen. Und es gerade diese Erfahrungen sind, die den Grundstein für ihr späteres Erleben, 'Selbst-Erleben' und Verhalten bilden. Das Selbstkonzept einer Person, das heißt, das Bild, daß das Individuum in wichtigen Bereichen des 'Selbst' von sich entwickelt hat, wird einerseits wesentlich durch ihre Sozialisationserfahrungen determiniert, und andererseits hat es einen wesentlichen Einfluß auf ihr berufliches Verhalten bzw. Karriereverhalten. Mein Anliegen ist es, diese Interdependenz zwischen geschlechtsspezifischer Sozialisation, Selbstkonzept und beruflichem Verhalten aufzuzeigen. Die vorliegende Arbeit teilt sich in einen theoretischen und einen methodischen Teil. Im theoretischen Teil sollen jene Grundlagen vermittelt werden, die meiner Ansicht nach für das Verständnis dieses Themas unerläßlich sind. Der zweite Teil der Arbeit - der methodische Teil - besteht in der Durchführung von drei qualitativen Interviews. Das Ziel des methodischen Teils ist, einen Zusammenhang zwischen meinen theoretischen Ausführungen und den subjektiven Betrachtungsweisen meiner Interviewpartnerinnen herzustellen. Im Kapitel 2 des Theorieteils wird die geschlechtsspezifische Sozialisation und Arbeitsteilung behandelt. Dabei soll aufgezeigt werden, daß das Individuum im Laufe des Sozialisationsprozesses, die für sie/ihn geeignete Geschlechtsrolle mit den damit verbundenen Geschlechtsstereotypen erwirbt. Das Kapitel 3 beschäftigt sich eingangs kurz mit dem Wahrnehmungsprozeß. Anschließend liegt der Focus des Interesses auf einem ganz wesentlichen Aspekt der Wahrnehmung, nämlich auf der Selbstwahrnehmung und dem daraus resultierenden Selbstkonzept und Selbstwertgefühl. Ein weiteres Anliegen dieses Kapitels ist es aufzuzeigen, daß verschiedene Aspekte des Selbstkonzepts für die berufliche Entwicklung eines Individuums von Relevanz sind. Im Kapitel 4 geht es einerseits um die Auswirkungen der Wahrnehmung von Aufstiegsmöglichkeiten bzw. geringen Aufstiegsmöglichkeiten auf das Verhalten der Organisationsmitglieder und andererseits um Karrierebarrieren, die Frauen hindern, Aufstiegsmöglichkeiten wahrzunehmen bzw. zu ergreifen." (Textauszug)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Die Gleichstellung von Frauen und Männern in der europäischen Arbeitswelt : eine rechtsvergleichende, empirisch-politikwissenschaftliche Untersuchung
Titelübersetzung:Equality of men and women in the world of work in Europe : a comparative legal and empirical study from the viewpoint of political science
Autor/in:
Bergmann, Kristin
Quelle: Opladen: Westdt. Verl., 1999. 245 S.
Inhalt: "Worin unterscheidet sich die Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt in den Ländern der Europäischen Union? Welches sind - entgegen den identischen europarechtlichen Rahmenbedingungen - die Ursachen für die normativen und faktischen Gleichstellungsdefizite von Land zu Land? Die Studie analysiert sowohl das geltende Recht der Mitgliedstaaten als auch die unterschiedlichen ökonomischen, politischen und soziokulturellen Rahmenbedingungen. Rechtsmängel allein reichen nicht aus, um die unterschiedlichen Teilhabechancen von Frauen zu begründen. Entgegen landläufiger Annahmen ist auch ein hoher ökonomischer und soziokultureller Modernisierungsstandard noch kein Garant für die Angleichung der Erwerbsbeteiligungschancen. Entscheidend ist vielmehr, daß der Staat die Gleichstellung der Frauen im Arbeitsleben durch aktive Maßnahmen unterstützt." (Autorenreferat)
Inhalt: "Die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen bedeutet größere ökonomische Eigenständigkeit für Frauen und ist ein zentrales Element der Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft. Strategien zur Heranführung der Erwerbsbeteiligung an das Niveau der Männer, wie im Rahmen der europäischen Beschäftigungsstrategie beschlossen, müssen bei der Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen mit Kindern ansetzen. Das bedeutet, durch Anreize zur Wiederaufnahme der Berufstätigkeit dafür zu sorgen, daß die Zeitspanne der Unterbrechung tendenziell verkürzt wird und die Nähe zum Arbeitsmarkt nicht allzusehr verloren geht. Maßnahmen, die es Frauen erleichtern, ihre Berufstätigkeit mit der übernommenen Familienarbeit zu vereinbaren, sind ein wichtiger Bestandteil dieser Politik. Das Zusammentreffen von Fragen der beruflichen Neuorientierung oder Qualifizierung und der Suche nach einem Arbeitsplatz sowie einer geeigneten Kinderbetreuung stellt eine Herausforderung dar, die leicht zu einem Rückzug führt, wenn diesbezügliche Bemühungen nicht erfolgreich sind. Wichtig sind daher das Verständnis für diese Situation und vielfältige Unterstützungsangebote, die auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten sind. Das Arbeitsmarktservice Österreich hat die spezifischen Schwierigkeiten, die rund um die Rückkehr von Frauen nach einer Familienpause in die Erwerbstätigkeit auftreten können, aufgegriffen. Mit einem Sonderprogramm für Wiedereinsteigerinnen sollten konkrete Aktivitäten zur Unterstützung forciert und die Aufmerksamkeit für die besondere Situation dieser Zielgruppe erhöht werden. Die vorliegende Evaluierung stellt die eingesetzten Instrumente und Maßnahmen, die zur Unterstützung des Wiedereinstiegs angeboten wurden, dar und untersucht die Wirkungen auf die individuelle Situation der Teilnehmerinnen. Die Ergebnisse machen die Bereitschaft und das Interesse der Wiedereinsteigerinnen deutlich, unterstützende Angebote anzunehmen, insbesondere wenn die Frage der Kinderbetreuung geklärt ist. Gleichzeitig ist eine markante Steigerung der Beteiligung von Frauen an Schulungsmaßnahmen festzustellen und nicht zuletzt auch eine verbesserte Reintegration von Wiedereinsteigerinnen in das Beschäftigungssystem. Neben den Effekten auf der individuellen Ebene führte das Sonderprogramm auch zu einem gesteigerten Bewußtsein für diese Kundinnengruppe im Arbeitsmarktservice. Ein Haupthindernis beim Wiedereinstieg liegt in den meist unzureichenden Betreuungsangeboten für Kinder. Soweit der Ausbau von Betreuungsmöglichkeiten von Ländern und Gemeinden nur zögernd betrieben wird, sind dem Arbeitsmarktservice Grenzen in der Unterstützung gesetzt. Die Mütter selbst, aber auch ihr soziales Umfeld, wollen Kinder gut aufgehoben wissen, wenn die Rückkehr in den Beruf angestrebt wird. Ohne diese Voraussetzung ist das Ziel der Chancengleichheit von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt nicht zu verwirklichen." (Textauszug)
Inhalt: "Im vorliegenden Buch werden erstmals der Beruf der Ärztin in der DDR und seine Veränderung seit der deutschen Einheit untersucht, was insbesondere die Auswirkungen der gesellschaftlichen Umstrukturierungen auf die Ärztinnen in den neuen Bundesländern beinhaltet. Der Medizinerberuf war im Sozialismus stark von Frauen geprägt, so daß von den Umbauprozessen im Gesundheitsversorgungssystem insbesondere Frauen betroffen sind. Im ersten Teil werden die Entwicklung des Gesundheitswesens in der DDR und der ärztlichen Berufsrolle sowie der Stand der soziologischen, frauenspezifischen und gesundheitswissenschaftlichen Transformationsforschung im vereinten Deutschland dargestellt. Zentrale Themen sind geschlechtsspezifische Fragestellungen, die soziale Rolle der Frau und die Berufsrolle des 'weiblichen Arztes' in der DDR sowie ihr Wandel in der heutigen Zeit. Quantitative und qualitative Sozialforschung werden eng miteinander verbunden. Im zweiten, empirischen Teil werden eine Fragebogenerhebung bei den niedergelassenen Ärztinnen im Bezirk Cottbus sowie 62 Tiefeninterviews analysiert und typische Ärztinnen-Profile in bezug auf den Wandel des Berufsfeldes herausgearbeitet." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Monographie
Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt : Konzeption einer ökonomischen Gleichstellungsregelung zum Abbau der geschlechtsspezifischen Rollenteilung und zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer durch Arbeitszeitflexibilisierung
Titelübersetzung:Equality on the labor market : conception of an economic equality regulation for the abolition of gender-specific role division and promotion of the compatibility between an occupation and family for men and women through flexibilization of working h
Autor/in:
Littmann-Wernli, Sabina
Quelle: Chur: Rüegger, 1999. 258 S.
Inhalt: Noch immer werden Frauen in vielfältiger Hinsicht auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert. Zugleich sind es nach wie vor die Frauen, die den überwiegenden Teil der notwendigen Reproduktionsarbeit unentgeltlich verrichten. Die Ursache dieser Phänomene sieht die Autorin in ihrer vorwiegend ökonomisch orientierten Studie in der nach wie vor gültigen geschlechtsspezifischen Rollenteilung. Sie spiegelt sich auch in zahlreichen institutionellen Rahmenbedingungen wider, die wiederum die individuelle Entscheidung eines Paares zur Aufteilung der Erwerbs- und Reproduktionsarbeit auf beide Partner beeinflussen. Unter den gegebenen Bedingungen ist es nämlich - so zeigt die Autorin im ersten Schritt - ökonomisch rational, wenn Frauen und Männer sich 'freiwillig' für die Übernahme der jeweiligen traditionellen Aufgaben entscheiden. Umgekehrt trägt diese traditionelle Aufgabenteilung zwischen den Geschlechtern zur Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt bei, da diese Diskriminierung für Unternehmen aus verschiedenen Gründen ebenfalls ökonomisch rational erscheint. Offensichtlich ist es also die traditionelle Aufteilung der Arbeit, so das erste Fazit der Autorin, die die politisch gewollte und gesetzlich geforderte Gleichstellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt verhindert. Aus ökonomischer Sicht müssen deshalb materielle Anreize und geänderte institutionelle Rahmenbedingungen eingesetzt werden, um dieses Verhalten der Paare zu verändern. Hier nennt die Autorin nicht etwa den Ausbau der institutionalisierten Fremdbetreuung von Kindern, wie dies sonst häufig gefordert wird, sondern sie identifiziert flexiblere Arbeitszeiten als zentrale Rahmenbedingung, die, in der Kombination mit weiteren flankierenden Maßnahmen, beiden Partnern die Übernahme von Reproduktionsaufgaben bei gleichzeitigem Verbleib auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen. Sie diskutiert verschiedene Modelle der Arbeitszeitflexibilisierung und kommt zu dem Ergebnis, daß insbesondere das Zeitkontenmodell ein geeignetes Instrument darstellt. Die im hinteren Teil der Arbeit wiedergegebenen Ergebnisse ihrer Befragung von Schweizer Unternehmen zu Zeitkonten zeigen jedoch, daß 'flexible Arbeitszeiten für viele Unternehmen Neuland bedeuten und allfällige Vorbereitungen zu dessen Eroberung noch nicht besonders weit gediehen sind' (180). (ZPol, NOMOS)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Männer und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland : neuer Blick auf alten Streit
Titelübersetzung:Men and women in management positions in German industry : a new look at an old dispute
Autor/in:
Bischoff, Sonja
Quelle: Köln: Wirtschaftsverl. Bachem (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V., 60), 1999. 168 S.
Inhalt: "Zum dritten Mal seit 1991 wurde eine Studie über Männer und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft durchgeführt. Der Band faßt die Ergebnisse der Untersuchungen aus dem Jahre 1998 zusammen und vergleicht Entwicklungen und Tendenzen mit denen der Jahre 1991 und 1986. Dabei werden die Daten zur Einkommens- und Arbeitssituation sowie zum Privatleben fortgeschrieben. Einen besonderen Schwerpunkt legt die wissenschaftliche Studie in diesem Jahr auf das Thema 'Führung': Gibt es männliche und weibliche Führungsstile? Wie unterscheiden sich Männer und Frauen in ihrem Führungsanspruch? Die Autorin des Werkes geht auch der Frage nach, was die zukünftigen Anforderungen an Führungskräfte sind und welche Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen männlichen und weiblichen Führungskräften auftreten können." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Führungsposition; Führungskraft; Wirtschaft; Einkommen; Arbeitssituation; Privatsphäre; Führung; Führungsstil; Mann
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Frauen in Führungspositionen : Erfahrungen, Ziele, Strategien
Titelübersetzung:Women in management positions : experiences, objectives, strategies
Autor/in:
Goos, Gisela; Hansen, Katrin
Quelle: Münster: Waxmann, 1999. 276 S.
Inhalt: Die Studie geht der Frage nach, in welchem Umfang sich spezifische Fähigkeiten und Qualifikationen bei weiblichen Führungskräften in wirtschaftlichen Unternehmen finden lassen. Die Ergebnisse von Befragungen stellen die berufliche und persönliche Situation von Frauen dar und veranschaulichen mit Belegen aus Tiefeninterviews die Karrierechancen und -hindernisse. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der Analyse der Strategien, die Frauen in führenden Positionen im Umgang mit Aufstiegsbarrieren einsetzen. Neben dem Selbstbild der Frauen und deren Interpretation und Begründung ihrer Verhaltensweisen werden ihre Aussagen auch im Spiegel der Vorgesetzten und Mitarbeiter betrachtet. Eigenschaften, die Frauen auf ihrem Karriereweg halfen, sind im wesentlichen Lernbereitschaft, Zielstrebigkeit und Integrationsbereitschaft, gepaart mit Durchsetzungs- und Konfliktfähigkeit. (ICA)
Inhalt: Ziel der Untersuchung ist es, die Natürlichkeit der Zuordnung geschlechtstypischer Rollenmuster aufgrund biologischer Voraussetzungen durch den Nachweis der Veränderbarkeit von Geschlechtsrollenorientierungen zu widerlegen. Die zugrunde liegenden Daten wurden im Rahmen einer Längsschnittstudie zum Thema "Psychologische Determinanten der beruflichen Laufbahnentwicklung junger Akademikerinnen und Akademiker unter geschlechtsvergleichender Perspektive" gewonnen, für die ein vollständiger Absolventenjahrgang der Universität Erlangen-Nürnberg über mehrere Jahre hinweg in seiner beruflichen Entwicklung beobachtet wurde. Der zentrale Befund der Untersuchung lautet: Geschlechtsrollenorientierungen können sich im Erwachsenenalter verändern. Dabei stellt der Erfolg der beruflichen Integration in der Phase nach dem Studienabschluss eine Schlüsselvariable der Veränderung der Instrumentalität der befragten Männer und Frauen dar. (ICE2)
Inhalt: "Nach wie vor ist das Vorstellungsbild der japanischen Frau im Westen geprägt von dem Bild der devoten Dienerin und Office Lady. Dass es aber auch etliche Karrierefrauen gibt, die vom traditionell für die Frau in Japan vorgeschriebenen Weg abweichen, hat Dr. Yvonne Ziegler während ihres 3 1/2-jährigen Aufenthaltes in Japan festgestellt. Mit 25 Karierrefrauen hat sie qualitative Interviews geführt, um Ausbildung, Werdegang, Motivation zum Aufstieg, familiäres Umfeld, Schwierigkeiten beim Aufstieg sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erforschen. Die anschaulichen Ergebnisse beleuchten viele noch relativ unbekannte Facetten japanischer Frauen. Mit einer Einführung über die historische Rolle der Frau in Japan, den Wandel des Frauenbildes im Laufe der Zeit und die Darstellung der Situation der erwerbstätigen Frau in der Gegenwart wird die empirische Untersuchung in den erläuternden Kontext gesetzt. Anhand einer Typisierung der interviewten Frauen in drei verschiedene Kategorien (frühe berufszentrierte Lebensplanung, späte berufszentrierte Lebensplanung, doppelte Lebensplanung) zeigt die Autorin in Fallbeispielen, wie die Karrierefrauen ihr Leben, ihre Familie und ihren Berufsweg angelegt haben." (Autorenreferat)
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.; Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik; Köln: Dt. Inst.-Verl., 1999. 136 S.
Inhalt: Anliegen der Studie ist die Analyse verschiedener Aspekte des Ingenieurberufs. Dies sind: 1. Die Erwerbssituation von Ingenieuren (ausgewählter Fachrichtungen); 2. Das Studium von Ingenieuren; 3. Ausgewählte Befunde zu Ingenieuren im Maschinen- und Anlagenbau; sowie 4. Quantitativer und qualitativer Ingenieurbedarf (Tätigkeitsfelder, Anforderungsprofile, Qualifikationsdefizite). (IAB2)