Hochschule als Umwelt : Konzeptualisierung und empirische Befunde
Titelübersetzung:University as an environment : conceptualization and empirical findings
Autor/in:
Dippelhofer-Stiem, Barbara
Quelle: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. Werner Schulte (Hrsg.). Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen (Tagungsberichte / Universität Bremen), 1981, S. 412-416
Schlagwörter:deutscher Sprachraum; Bildungsforschung; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Student; Bildungswesen; Typologie; Umwelt; soziologische Theorie; Studium; Drop out; Problem
CEWS Kategorie:Hochschulen, Studium und Studierende
Quelle: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. Werner Schulte (Hrsg.). Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen (Tagungsberichte / Universität Bremen), 1981, S. 96-102
Autor/in:
Bick, Barbara; Woesler de Panafieu, Christine
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie; Bremen, 1981. S 111-112
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen, 1981. S 86-95
Schlagwörter:Arbeitsteilung; Ambivalenz; Ehefrau; Abhängigkeit; sociology of the family; Hausarbeit; Ehescheidung; housework; Federal Republic of Germany; Mutter; Kosten; Federal Government Report on the Family; everyday life; Lebenssituation; Fremdbestimmung; other-directedness; need structure; need; Ehe; marriage; Bedürfnis; dependence; Frauenforschung; divorce; women's studies; self-determination; division of labor; mother; Familie; Familienbericht; life situation; Selbstbestimmung; Bedürfnisstruktur; woman; wife; family; Familiensoziologie; Alltag; costs; ambivalence
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Wandlungen der Gewalt von Frauen im Sport: psychische und gesellschaftliche Entwicklungstrends sozialer Kanons im Frauensport
Autor/in:
Pilz, Gunter A,
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie; Bremen, 1981. S 831-833
Zur historischen Entwicklung von Haushaltsstruktur und Frauenarbeit
Titelübersetzung:Historical development of the household structure and women's work
Autor/in:
Willms, Angelika
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen, 1981. S 508-513
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Matthes, Joachim; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie; Frankfurt am Main, 1981. S 414-416
SSOAR Kategorie:Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Sozialpolitik, Frauen- und Geschlechterforschung
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Mackensen, Rainer; Sagebiel, Felizitas; Deutscher Soziologentag "Sozialer Wandel in Westeuropa"; Berlin, 1979. S 868-873
Inhalt: Der Stand der Biographieforschung wird in dem Beitrag auf zwei Ebenen nachgezeichnet. Im ersten Teil geht es um Gesamtkonzeptionen der Soziologie des Lebenslaufs. Es wird der Ansatz von Kohli vorgestellt, der den Lebenslauf als Ganzes thematisiert, wobei im Zentrum die Frage der sozialen Konstruktion des Lebenslaufs steht. Die Einbeziehung von Subjektivität wird als entscheidendes Merkmal der Lebenslauf-Forschung herausgearbeitet. Als zweiter Ansatz wird der von Levi vorgelgt, der eine markosoziologische Konzeption des Lebenslaufs als Statusbiographie beinhaltet. Im zweiten Teil wird die Biographieforschung im Kontext kritischer Frauenforschung betrachtet. Übereinstimmung zwischen der Soziologie des Lebenslaufs und der kritischen Frauenforschung wird in der Betonung der Subjektivität und dem Ziel, den Lebenslauf als Ganzes zu erfassen, gesehen. Dann werden vier Aspekte aufgezeigt, in denen die kritische Frauenforschung über die Konzepte der Soziologie des Lebenslaufs hinausgeht: (1) die doppelte Sicht der Subjektivität als Subjektivität der erforschten Frau und als Subjektivität der Forscherin; (2) Parteilichkeit in der Analyse von Biographien; (3) ein politischer Biographiebegriff als Grundlage und Ausgangspunkt; (4) die Diskontinuität des Lebens als Forschungsschwerpunkt. (RW)
Schlagwörter:research; life career; Frauenforschung; women's studies; subjectivity; Forschungsstand; Subjektivität; woman; Biographie; Konzeption; conception; Lebenslauf; biography; research status
Fraueninteressen in der Gesundheitspolitikforschung
Autor/in:
Rodenstein, Marianne
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Mackensen, Rainer; Sagebiel, Felizitas; Deutscher Soziologentag "Sozialer Wandel in Westeuropa"; Berlin, 1979. S 843-850
Inhalt: Auf der Grundlage der Feststellung, daß Lebenslagen und Lebenschancen von Frauen durch sozial- und gesundheitspolitische Maßnahmen entscheidend beeinflußt werden, wird in dem Beitrag gezeigt, daß sich Frauenforschung in drei Schritten vollziehen sollte: als Defizitanalyse, als Ursachenanalyse und als lebenslagenorientierte frauenspezifische Forschung. Als ein Beispiel staatlicher Gesundheitspolitik wird das Programm der Bundesregierung zur Förderung von Forschung und Entwicklung im Dienste der Gesundheit 1978 - 1981 daraufhin untersucht, wo Defizite der Politik liegen, wo die Ursachen dafür zu suchen sind, daß Fraueninteressen kaum Beachtung finden, und welche Themen eine frauenspezifische Forschung in diesem Bereich aufzunehmen hat. Als Defizit wird aufgezeigt, daß in der Gesundheitspolitik die weibliche Lebenslage als beliebig manipulierbar gilt und die Frauen die Lasten der Senkung der gesellschaftlichen Kosten im Gesundheitswesen zu tragen haben. In der Ursachenanalyse wird herausgearbeitet, daß die Gesundheitspolitik aus den bekannten Differenzen im Krankheitsgeschehen zwischen Männern und Frauen keine Konsequenzen gezogen hat. Als angemessener Ausgangspunkt für eine geschlechtsdifferenzierende Krankheits- bzw. Gesundheitsforschung wird die Frage nach dem Zusammenwirken der biologischen, psychischen und sozialen Differenzen zwischen den Geschlechtern betrachtet. Abschließend werden auf der Grundlage der Überlegungen Thesen formuliert, die die Themen einer frauenspezifisachen Gesundheitsforschung aufweisen: Frauenzentrierte Forschung muß lebenslagenspezifisch ausgerichtet sein und sich mit den spezifischen gesundheitsrelevanten Belastungen des weiblichen Lebenszusammenhangs befassen. (RW)
Schlagwörter:research; Gesundheit; interest; Interesse; Frauenforschung; women's studies; life situation; Gesundheitspolitik; Federal Republic of Germany; woman; Lebenssituation; gender-specific factors; health policy; health