Quelle: Austrien Institute for SME Research (KMU Forschung Austria); Bundesministerium für Verkehr Innovation und Technologie (BMVIT); Wien, April 2014.
Umsetzung der Handlungsempfehlungen der Sachverständigenkommission für den ersten Gleichstellungsbericht : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Gabriele Hiller-Ohm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD - – Drucksache 17/14268 –
Autor/in:
Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode
Quelle: (Drucksache), 05.08.2013. 20 S
Schlagwörter:Deutschland; Gleichstellung; Gleichstellungspolitik; Politik
Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung durch kontinuierliche Impulse des Bundes konsequent weiter vorantreiben : Antrag der Abgeordneten Anette Hübinger, Albert Rupprecht (Weiden), Michael Kretschmer, Dr. Thomas Feist, Monika Grütters, Eberhard Gienger, Michael Grosse-Brömer, Florian Hahn, Dr. Stefan Kaufmann, Ewa Klamt, Axel Knoerig, Stefan Müller (Erlangen), Dr. Philipp Murmann, Tankred Schipanski, Uwe Schummer, Marcus Weinberg (Hamburg), Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Martin Neumann (Lausitz), Dr. Peter Röhlinger, Patrick Meinhardt, Sylvia Canel, Heiner Kamp, Rainer Brüderle und der Fraktion der FDP - Drucksache 17/12845
Frauen machen Thüringen : Durchstarten in Wissenschaft und Forschung - Begleitstudie zum Kongress "Frauen machen Thüringen - Durchstarten in Wissenschaft und Forschung!" dem zweiten Regionalkongress der Initiative "Frauen machen Neue Länder" am 4. November 2013 in Jena
Autor/in:
Bauer, Uta; Dähner, Susanne
Quelle: Bundesministerium des Innern (BMI); Berlin, 4.11.2013. 47 S
Inhalt: Bildung, Wissen und Innovationskraft sind die Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit vieler Wirtschaftsstandorte. Thüringen hat mit vielen renommierten Universitäten, Fachhochschulen sowie zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen eine beispiellose Dichte an renommierten wissensbasierten Institutionen zu bieten.
Aber auch in Thüringen müssen Frauen, die eine wissenschaftliche Karriere anstreben, viele Hürden nehmen. Das Land ist zwar als Forschungsstandort gut etabliert, im bundesweiten Gleichstellungsranking rangieren die Hochschulen Thüringens jedoch seit Jahren auf den letzten Plätzen. Auch in außeruniversitären Forschungseinrichtungen und forschungsnahen Unternehmen besetzen nur wenige Frauen Führungspositionen.
Was sind die Gründe dafür? Wie kann es gelingen, den Anteil von Frauen bei Führungspositionen in den Hochschulen und in der Wirtschaft deutlich zu erhöhen? Welche Hürden müssen Frauen auf wissenschaftlichen Karrierewegen nehmen und wie meistern sie diese? Bleibt Platz für die eigene Familienplanung und Kinder? Welche besonderen Herausforderungen haben Doppel-Karriere-Paare zu meistern? Welche Chancen bietet Thüringen für forschende Frauen?
Dies und anderes sind Themen der Studie “Frauen machen Thüringen – Karrierewege in Wissenschaft und Wirtschaft (Arbeitstitel)”. Dazu werden vorhandenen Daten und Statistiken ausgewertet, mit wichtigen Schlüsselpersonen in Wissenschaft und Wirtschaft Interviews geführt. Im Mittelpunkt der Studie stehen – wie in den vergangenen Jahren auch – die persönlichen Lebensgeschichten interessanter Wissenschaftlerinnen und Unternehmerinnen!
Schlagwörter:Forschungseinrichtung; Geschlechterverhältnis; Hochschule; Industrieforschung; neue Bundesländer; Ranking; Thüringen; Wissenschaft
Stellungnahme der AG Hochschulpolitik: Frauenquote spaltet Wissenschaftswelt: Befragung unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
Autor/in:
Junges Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
Quelle: Junges Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste; Junges Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste; 25.10.2013.
Inhalt: Die AG Hochschulpolitik des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälschen Akademie der Wissenschaften und der Künste spricht sich im Falle einer Einführung einer Frauenquote in der Wissenschaft für ein flexibles Kaskadenmodell aus. Dieses solle auf die Neuberufungen von Professorinnen und Professoren angewendet werden, aber nicht auf die in der betroffenen Fakultät zum jeweiligen Zeitpunkt bereits installierten Professuren. Außerdem mahnt das Junge Kolleg eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Wissenschaft an und setzt sich insbesondere für eine flexible Kinderbetreuung in direkter Nähe zu Universitäten und Forschungseinrichtungen ein.
Freizeitverhalten und freizeitrelevante Erziehungsbedingungen bei 14-18jährigen Schülern in Abhängigkeit von der Berufstätigkeit der Mütter: Typenstudie zu "Freizeit 69"
Titelübersetzung:Leisure time behavior and leisure time-related education conditions among 14- to 18-year-old pupils depending on the gainful occupation of their mothers: type study on "Freizeit 69" (Leisure Time 1969)
Autor/in:
Siegel, Ulrike
Quelle: Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ); Leipzig, 1970. 53 S
Inhalt: In der vorliegenden empirischen Studie werden einige ausgewählte Bereiche des Freizeitverhaltens jugendlicher DDR-Schüler von berufstätigen Müttern analysiert und den entsprechenden Daten von Schülern mit Müttern, die nicht im Berufsleben stehen, gegenübergestellt. Zudem wird unterschieden zwischen ganztägig und halbtags berufstätigen Müttern. Die Auswertung der Ergebnisse beschränkt sich auf die Interpretation der Unterschiede zwischen den Vergleichsgruppen. Neben demographischen Angaben - Schultyp, Alter, Wohnortgröße - sowie Daten zur Familien- und Erziehungssituation der Jugendlichen werden folgende Aspekte des Freizeitverhaltens berücksichtigt: (1) Außerschulische Weiterbildung; (2) Gesellschaftliche Tätigkeiten und politisch-weltanschauliche Einstellungen; (3) Sportliche Betätigungen und Kenntnisse vom Sinn sportlicher Betätigungen; (4) Kulturelle und künstlerische Aktivitäten; (5) Freundeskreis, bevorzugte Freizeitpartner sowie gleich-und gegengeschlechtliche Partnerbeziehungen. (ICC)
Schlagwörter:DDR; German Democratic Republic (GDR); Jugend; youth; Freizeitbeschäftigung; recreational activity; Erziehung; education; Erziehungsberechtigter; custodial parent; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; Freizeit; leisure time; Sport; sports; Familie; family; kulturelles Verhalten; cultural behavior; außerschulische Bildung; extracurricular learning; politische Einstellung; political attitude
SSOAR Kategorie:Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit, Freizeitforschung, Freizeitsoziologie, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Möhring, Diana Golze, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Sigrid Hupach, Harald Petzold (Havelland), Katrin Werner, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE : Gleichstellungspolitische Ziele und Grundannahmen der Bundesregierung
Herausgeber/in:
Deutscher Bundestag - 18. Wahlperiode
Quelle: Deutscher Bundestag - 18. Wahlperiode; Berlin (Drucksache, 18/2318), 08.08.2014. 4 S