Quelle: The science teacher : publication of the National Science Teachers Association, Vol. 65 (1998) No. 3, S. 28-31
Inhalt: "In the early 1900s, researchers at the Harvard College Observatory conducted an astonishing amount of astronomical research. A handful of women were integral to this research. Describes the professional lives and scientific findings of five of these women scientists at Harvard to inspire students. Classroom activities are included." (author's abstract)
Organizational variations in women scientists' representation in academia
Autor/in:
Kulis, Stephen
Quelle: Journal of women and minorities in science and engineering, Vol. 4 (1998) No. 1, S. 43-67
Inhalt: "Using a nationally representative sample of college faculty from a wide array of science disciplines, this study investigates links between organizational conditions and women's representation on college faculties. Results indicate that although the female doctoral labor supply and political constraints are powerful factors in representation, selective organizational contexts play a substantial role as well." (author's abstract)
Schlagwörter:Quantität; USA; Nordamerika
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Dualismus oder Differenz? Zum Stand der feministischen Diskussion und Wissenschaftskritik in den USA
Autor/in:
Lennox, Sara
Quelle: Freiburger FrauenStudien, (1998) 1, S 189-221
Schlagwörter:gender studies; gender; Wissenschaftsverständnis; Diskurs; discourse; understanding of science; USA; woman; concept formation; Geschlechterforschung; Feminismus; Begriffsbildung; feminism; United States of America
Literarische Utopien von Frauen in der deutschen und US-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts
Autor/in:
Stalfort, Anne
Quelle: Freiburger FrauenStudien, (1998) 2, S 59-76
Schlagwörter:20. Jahrhundert; twentieth century; Literatur; literature; USA; United States of America; woman; Literaturwissenschaft; literature (discipline); Utopie; utopia; deutsche Sprache; German language; englische Sprache; English language
SSOAR Kategorie:Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik, Frauen- und Geschlechterforschung
Titelübersetzung:Sonderausgabe zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Autor/in:
Fouad, Nadya A.; Tinsley, Howard E.A.; Frone, Michael R.; Yardley, John K.; Markel, Karen S.; Eagle, Bruce W.; Miles, Edward W.; Icenogle, Marjorie L.; Hammer, Leslie B.; Allen, Elizabeth; Grigsby, Tenora D.; Loscocco, Karyn A.; Wallace, Jean E.; Greenhaus, Jeffrey H.; Collins, Karen M.; Singh, Romila
Quelle: Journal of vocational behavior, Vol. 50 (1997) No. 2, S. 141-347
Inhalt: Die meist empirischen Beiträge dieses Heftes befassen sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unter verschiedenen Rahmenbedingungen und Problemlagen, u.a. mit geschlechtsspezifischen Unterschieden und Problemen/ Konflikten bei Zwei-Verschiedener-Paaren, bei Selbständigen, mit Arbeitszeit und Arbeitsbelastung bei RechtsanwaltInnen, mit Gründen für Berufswechsel mit von Beschäftigten in "Public teconnting fitnes" beruflicher Reintegration von Frauen nach berufsbedingten Ortswechsel der Ehemänner, mit Vorstellungen von Studentinnen von einer zukünftigen Ehe und Rollenverteilung. (IAB2)
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Geschlechtergleichbehandlung an amerikanischen Universitäten : "Equality versus Quality?"
Titelübersetzung:Equality of treatment between the genders at American universities : "equality versus quality?"
Autor/in:
Wahl, Angelika von
Quelle: Feministische Studien, Jg. 15 (1997) H. 1, S. 105-118
Inhalt: Zunächst geht die Autorin der Frage nach, in welchem politischen Kontext sich die Gleichbehandlung von Frauen an amerikanischen Universitäten entwickelte und wie sie umgesetzt wurde. Anschließend wird untersucht, welche wichtigen Gebiete der Segregation und Diskriminierung von Frauen an den Universitäten erhalten geblieben sind. Ferner wird erörtert, wie sich juristische Interpretationen, insbesondere des Verfassungsgerichts, hinsichtlich der Gleichstellung entwickelt haben. Abschließend fragt die Verfasserin, welche Schlußfolgerungen aus der "Qualitätsdiskussion" gezogen werden können. (ICE)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Perlen oder Sand im Getriebe? : Women's Colleges in den USA ; eine ethnographische Analyse am Beispiel von Wellesley
Titelübersetzung:Pearls or sand in the gearbox? : women's colleges in the U.S.A; an ethnographic analysis, using Wellesley as an example
Autor/in:
Metz-Göckel, Sigrid
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung, Jg. 15 (1997) H. 3, S. 52-72
Inhalt: Das Wellesley College wurde 1875 als weibliches Gegenmodell zur zwölf Meilen entfernten Harvard-Universität gegründet. Seit seiner Gründungsphase hat sich die Zahl der Studentinnen von ca. 300 auf 2.300 erhöht. Jährlich werden 600 Highschool-Absolventinnen aufgenommen. Es stellt sich die Frage, ob die Konzentration auf das weibliche Geschlecht zu einer Verengung oder Erweiterung der Entwicklungsmöglichkeiten von Frauen führt. Die Autorin bezieht sich auf Gespräche und Beobachtungen vor Ort. Sie beschreibt, wie sich Wellesley von einer avantgardistischen Bildungsinstitution für Frauen des vorigen Jahrhunderts zu einer "konservativen und progressiven Einrichtung zugleich" im Laufe des 20. Jahrhunderts gewandelt hat. "In den letzten 20 Jahren entwickelte es sehr bewußt eine Politik, die Frauen auf modernisierte Herausforderungen vorbereitet, manche sagen, zu wenig auf die alte Frauenrolle und die Konflikte, die ihnen bevorstehen." Als positiv bewertet werden der dem College eigene Modus der Vergemeinschaftung durch Netzwerkbildung und individuelle Förderung von Frauen sowie "das unbegrenzte Vertrauen in die Potentiale von Frauen". (prd)
Titelübersetzung:Geschlechtsspezifische Verdienstunterschiede beim Eintritt in den Beruf
Autor/in:
Marini, Margaret Monney; Fan, Pi-Ling
Quelle: American Sociological Review, Vol. 62 (1997) No. 1, S. 588-604
Inhalt: Beim Eintritt in den Beruf verdienen junge Frauen in den USA 16 Prozent weniger als junge Männer. Die AutorInnen haben die Matching-Prozesse, die bei der Sortierung von Frauen und Männern auf unterschiedliche Arbeitsplätze in den Betrieben stattfinden, untersucht, um die Faktoren zu herauszufiltern, die für den Lohunterschied verantwortlich sind. Sie stellen fest, daß persönliche Eigenschaften 30 Prozent des Lohnunterschieds verursachen, unterschiedliche berufliche Ansprüche von Männern und Frauen machen 16 Prozent aus, 14 Prozent sind auf verschiedene arbeitsplatzbezogene Fertigkeiten und Qualifikationsnachweise zurückzuführen. Die Unterschiede der Geschlechterrollen in der Familie haben wenig Einfluß. Die externen Effekte der Beschäftigungsfirmen und Netzwerkprozesse bei der Plazierung auf Arbeitsplätze tragen mit 42 Prozent zu den geschlechtsspezifischen Unterschieden bei. (IAB)
Inhalt: "We propose a new approach to analyzing gender differences in wages. This approach identifies several alternative explanatory mechanisms to account for the sorting of women and men into different types of jobs that offer different levels of reward. Because labor market rewards derive from labor market positions, we study matching processes operating at the micro level that sort workers into existing slots in a given macro-level structure of jobs and associated wages. We focus on the explanation of gender differences in wages at career entry. Analyzing data from the National Longitudinal Survey of Youth collected between 1979 and 1991, we find that at career entry women earn 84 cents for every dollar men earn. Gender differences in worker characteristics account for only about 30 percent of this wage gap: Gender differences in occupational aspirations have the most important effect, accounting for 16 percent of the wage gap, and gender differences in job-related skills and credentials account for about 14 percent of the wage gap. Gender differences in adult family roles have little direct effect. Our analysis further suggests that the external influences of employing organizations and network processes on gender differences in occupational and industrial placement at career entry account for another 42 percent of the wage gap." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Dynamics of women's labor force participation in the United States and West Germany, 1983 to 1990
Titelübersetzung:Dynamik der Erwerbsbeteiligung von Frauen in den USA und Westdeutschland 1983-1990
Autor/in:
Giele, Janet Z.; Holst, Elke
Quelle: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, (1997) H. 1, S. 55-61
Inhalt: Die Autorinnen untersuchen auf der Grundlage von Paneldaten (SOEP und PSID) mögliche Zusammenhänge der Erwerbsbeteiligung von Frauen in den USA und in Westdeutschalnd mit demographischen, sozialen, kulturellen und institutionellen Faktoren. (IAB)
Inhalt: "This paper uses the Syracuse University PSID-GSOEP Equivalent Data File to explore women's employment patterns over two four-year periods in the American and West German panel surveys. Four major theoretical traditions illuminate differences between employed and nonemployed women. Static labor supply models account for demographic differences. A dynamic life cycle framework finds greater stability in the lives of the nonemployed. Cultural and institutional factors underlie the to 15 percent higher employment rates among American women. Finally, greater uncertainty reflected in divorce, poverty, and a weaker safety net are also associated with higher levels of women's employment in the United States." (author's abstract)