Abenteuer Fairness : ein Arbeitsbuch zum Gendertraining
Titelübersetzung:Adventure fairness : a work book on gender training
Herausgeber/in:
Burbach, Christiane; Schlottau, Heike
Quelle: Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2001. 279 S.
Details
Inhalt: "Kleinkrieg im Kirchenvorstand? Mobbing im Büro? Frust im Verein? Oft ist das eine Folge nicht gelungener Zusammenarbeit von Männern und Frauen. Die Gleichberechtigung der Geschlechter scheint 'kein Thema' mehr zu sein, soweit es die äußeren Rahmenbedingungen betrifft. In den Köpfen jedoch sind Klischées vom anderen Geschlecht noch tief verankert. In der Öffentlichkeit, den Medien, der Werbung werden alte einengende Bilder weiter tradiert, jede und jeder einzelne erlernt von Geburt geschlechtsspezifisches Verhalten. Das Arbeitsbuch bietet praxiserprobte Übungen für Gruppen, Kollegien und Einzelteilnehmerinnen mit dem Ziel, von solchen Prägungen zu befreien und Offenheit zu gewinnen - Offenheit, um Fairness zu wagen. Die Autorinnen und Autoren, die alle selbst Gender-Trainings durchführen, haben eine Fülle von Bausteinen zusammengestellt, informieren aber auch anschaulich und übersichtlich über den aktuellen Stand der Gender-Forschung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: A. Korittko: Männliche und weibliche Interaktion (13-20); R. Rogall: FrauenKommunikation (21-34); R. Rogall: Leiten - aus der Perspektive von Frauen (35-45); M. Beck: Leiten- aus der Perspektive von Männern (46-52); Chr. Burbach: Gender-Trainings im Führungsbereich (55-61); Chr. Ewert/B. Drägestein: Gender-Training: Position beziehen - Begegnung erleben (62-66); H. Schlottau: Gender-Training in der Jugendbildung (67-72); M. Bartz: Gender-Mainstreaming - Eine europäische Perspektive (73-86); Chr. Burbach, B. Groner-Zilling, E. Kirleis, R. Rogall: Geschlechtergerechtigkeit in Institutionen (89-104); H. Schlottau, J. Glatzel, Chr. Burbach, M. Krämer, H. Poggensee, A. Hoppler, K. Geiss-Rigoni, R. Rogall: Bilder vom eigenen und vom anderen Geschlecht (105-145); Chr. Burbach, B. Groner-Zilling, H. Poggensee, R. Rogall, A. Hoppler: Geschlecht und Biographie (146-157); H. Schlottau, A. Hoppler, A. Korittko: Geschlecht und Interaktion (158-171); M. Bartz, B. Groner-Zilling, K. Schäfer, Chr. Kohrs, D. Gause, Chr. Burbach, W. Wagner: Veränderungen (172-197); W. Wagner: Rückspiegel (201-210); P. Herre: Zum Beispiel: Gender-Aspekte und Gender-Prozesse in der DEAE (211-223); H. Schlottau, K. Waldmann: Geschlechter als kulturelle und soziale Konstrukte (227-241); Chr. Burbach: Wie werden Frauen sozialisiert? - Tiefenpsychologische Studien aus weiblicher Perspektive (242-253); B. Drägestein: Konstrukt 'Männlichkeit' - Probleme der Jungensozialisation (254-264); M. Krämer: Wie wird ein Mann ein Mann? - Sozialisation und Identität des Mannes in der Perspektive der Männerforschung (265-273).
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Gleichberechtigung; Mann; Geschlechtsrolle; Stereotyp; Werbung; Öffentlichkeit; Gruppenarbeit; Gruppendiskussion; Training; Frauenpolitik; Arbeitsplatz; Organisation; Fairness; Interaktion; Kommunikation; Gender Mainstreaming; Konstruktivismus
CEWS Kategorie:Mentoring und Training
Dokumenttyp:Sammelwerk
Mentoring : persönliche Karriereförderung als Erfolgsrezept
Autor/in:
Haasen, Nele
Quelle: München: Heyne (Heyne-Buch, 22), 2001. 335 S.
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Inhalt: "Mentoring gibt es seit Jahrhunderten - jetzt wird es wieder entdeckt: Erfahrene Manager und Führungskräfte unterstützen jüngere Menschen in ihrer Karriere und Persönlichkeitsbildung - und profitieren selbst dabei. Solche 'winner-games' gibt es nicht nur informell, sondern sie werden auch als offizielle Mentoring-Programme in immer mehr Betrieben und Institutionen organisiert. Denn Mentoring führt vor allem durch die Weitergabe des so wichtigen Insiderwissens in Netzwerke und Unternehmenskulturen ein, vermittelt Spielregeln, Strukturen und Strategien und fördert durch das Vertrauensverhältnis zwischen Mentor und Mentee Karriere auf einem ganz persönlichen Weg." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Mentoring; Karriere
CEWS Kategorie:Mentoring und Training
Dokumenttyp:Monographie
Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen (MUFFIN) : Abschlussbericht
Titelübersetzung:Mentoring between university and research for female computer scientists (MUFFIN) : final report
Herausgeber/in:
Petersen, Ulrike; GMD - Forschungszentrum Informationstechnik GmbH
Quelle: GMD - Forschungszentrum Informationstechnik GmbH; Petersen, Ulrike; Sankt Augustin (GMD Report, 130), 2001. 54 S.
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Inhalt: "MUFFIN (Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen) ist ein Pilotprojekt, das dazu beitragen soll, langfristig den Anteil von Wissenschaftlerinnen in der GMD -Forschungszentrum Informationstechnik zu erhöhen, jungen Wissenschaftlerinnen den Weg vom Studium in den Beruf zu erleichtern und Wissenschaftlerinnen innerhalb der Einrichtung zu vernetzen. Der Ablauf und die Ergebnisse von MUFFIN werden in diesem Abschlussbericht dargestellt und aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet. Langfristige Ziele können nach gut einem Jahr noch nicht erreicht sein, aber die Zwischenergebnisse des eingeleiteten Mentoring-Prozesses können als Korrektiv für das weitere Vorgehen dienen. Sie bestätigen grundlegende Annahmen über das verborgene Potenzial von Wissenschaftlerinnen und Studentinnen, geben neue Anregungen für die Fortsetzung des Prozesses und machen Mut für zukünftige Aktivitäten auf diesem Gebiet. Besondere Beachtung finden dabei die beteiligten Gruppen der Mentorinnen und der Mentees. Die Sicht der Steuerungsgruppe wird dargestellt und eine perspektivische Stellungnahme zur Integration des Mentoringkonzeptes in die Personalentwicklung der GMD abgegeben. Im Bericht über die Abschlussveranstaltung ist der bisherige Erfolg des Projektes dokumentiert. Zur Übertragbarkeit des Konzeptes auf Kooperationen anderer Forschungseinrichtungen und Hochschulen werden einige wichtige Aspekte für die Planung und Durchführung, die sich aus den Erfahrungen in MUFFIN ergeben haben, in Form einer Checkliste zusammengefasst." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Mentoring; Personalentwicklung; Student; Informatik; berufliche Integration; Forschungseinrichtung; Berufsnachwuchs
CEWS Kategorie:Mentoring und Training, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauen in Führungspositionen : die besten Erfolgskonzepte aus der Praxis
Titelübersetzung:Women in management positions : the best successful concepts from practice
Herausgeber/in:
Assig, Dorothea
Quelle: München: Dt. Taschenbuch Verl. (Beck-Wirtschaftsberater im dtv, 50849), 2001, 1. Aufl.. 234 S.
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Inhalt: In 14 Einzelbeiträgen befassen sich die AutorInnen des Buches u.a. mit den Forschungsergebnissen zu den Erfolgen von Frauen in Führungspositionen, mit den Barrieren beim beruflichen Aufstieg aufgrund von Stereotypenbildung, mit einem Bewerbungsmarketing speziell für Frauen, mit Qualifizierungs- und Mentoring-Programmen, mit den Chancen für Frauen bei der Reform der öffentlichen Verwaltung und mit Beispielen von best practice in großen Unternehmen. (IAB)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Führungskraft; Qualifikation; Mentoring; öffentliche Verwaltung; Reform; Förderung; Personalwesen
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Mentoring und Training
Dokumenttyp:Sammelwerk
Should I stay or should I go? : Mentoring, Verankerung und Verbleib in der Wissenschaft ; empirische Ergebnisse einer Studie zu Karriereverläufen von Frauen und Männern in Institutionen der Max-Planck-Gesellschaft
Titelübersetzung:Should I stay or should I go? : mentoring, anchoring and whereabouts in science; empirical results of a study of career histories of women and men in institutions of the Max Planck Institute
Autor/in:
Allmendinger, Jutta; Fuchs, Stefan; Stebut, Janina von
Quelle: Karriere von Akademikerinnen: Bedeutung des Mentoring als Instrument der Nachwuchsförderung ; Dokumentation der Fachtagung vom 27. März 1999 an der Universität Zürich. Julie Page (Hrsg.), Regula Julia Leemann (Hrsg.). Fachtagung "Karriere von Akademikerinnen"; Bern (Schriftenreihe BBW), 2000, S. 33-48
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Inhalt: Für den Beitrag wurde eine Perspektive gewählt, die die Bedeutung des Mentoring in der Wissenschaft als zentrale Schaltstelle für den Verlauf wissenschaftlicher Karrieren betont. Untersucht wird in diesem Zusammenhang am Beispiel der Max-Planck-Gesellschaft, die kurz vorgestellt wird und dabei zwei ihrer zentralen Organisationsmerkmale hervorgehoben werden. Anschließend wird der Zusammenhang von Mentoring und Wissenschaft kurz erläutert und auf die Situation in der Max-Planck-Gesellschaft bezogen. Es folgt eine kurze Skizze des methodischen Vorgehens und anhand der Art und des Ausmaßes der Einbindung der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in lokale Kontexte (Max-Planck-Institute) und in die weitere wissenschaftliche Gemeinschaft eine empirische Diskussion der zentralen Frage nach der Integration von Frauen in die Wissenschaft. (IAB2)
Schlagwörter:Mentoring; Berufsverlauf; Forschungseinrichtung; außeruniversitäre Forschung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Mentoring und Training, Außerhochschulische Forschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Vom Geschlechterverhältnis in der Weiterbildung zum "Gender-Training" : Entwicklungen der Geschlechterthematik
Titelübersetzung:From the gender relationship in further education to "gender training" : developments in gender themes
Autor/in:
Derichs-Kunstmann, Karin
Quelle: Frauenweiterbildung: innovative Bildungstheorien und kritische Anwendungen. Elisabeth de Sotelo (Hrsg.). Weinheim: Dt. Studien Verl. (Einführung in die pädagogische Frauenforschung), 2000, S. 112-134
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Inhalt: Die Gender-Perspektive in der Frauenforschung stellt einen Perspektivenwechsel der Frauenforschung dar, der auch in Forschung und Praxis der Erwachsenenbildung seit Beginn der 90er Jahre eine zunehmende Rolle spielt. Dabei wurde zuerst das Geschlechterverhältnis in den Einrichtungen der Weiterbildung zum Thema gemacht. Das bezog sich sowohl auf die Beschäftigten in den Institutionen der Weiterbildung als auch auf die Teilnehmenden. In der Nachfolge der Koedukationsdebatte in der schulischen Forschung wurde die Interaktion zwischen Frauen und Männern in der Erwachsenenbildung untersucht. Zunehmend bezieht sich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre die Diskussion um das Geschlechterverhältnis auch auf die Inhalte der Weiterbildung. Es ist vom Geschlechterdialog die Rede, aber auch von Gender-Training. Die Berücksichtigung der Geschlechterperspektive bei der Auswahl und Formulierung von Inhalten der Bildungsarbeit sowie die Entwicklung einer geschlechtsgerechten Didaktik werden gefordert. (ICH)
Schlagwörter:Weiterbildung; Bildungsziel; Frauenforschung; Gleichheit; Gleichberechtigung; Geschlechterforschung; Frauenbewegung; politische Bildung; Emanzipation; Chancengleichheit; Erwachsenenbildung; Geschlechterverhältnis; Geschlechtsrolle; Didaktik
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Geschlechterverhältnis, Mentoring und Training
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Karriere von Akademikerinnen : Bedeutung des Mentoring als Instrument der Nachwuchsförderung ; Dokumentation der Fachtagung vom 27. März 1999 an der Universität Zürich
Titelübersetzung:Career of female academics : meaning of mentoring as an intrument in the promotion of the up-and-coming generation; proceedings of the specialized conference held at the University of Zurich on March 27, 1999
Herausgeber/in:
Page, Julie; Leemann, Regula Julia; Bundesamt für Bildung und Wissenschaft -BBW-, Eidgenössisches Département des Innern -EDI-
Quelle: Bundesamt für Bildung und Wissenschaft -BBW-, Eidgenössisches Département des Innern -EDI-; Fachtagung "Karriere von Akademikerinnen"; Bern (Schriftenreihe BBW, 2000/1d), 2000. 140 S.
Details
Inhalt: "Der Band gibt einen Überblick über die am 27. März 1999 an der Universität Zürich abgehaltene Fachtagung Karriere von Akademikerinnen: Bedeutung des Mentoring als Instrument der Nachwuchsförderung. Die wiedergegebenen Referate sowie Schlussfolgerungen der Workshops zeigen. Die Vielfalt und die grosse Bedeutung von Mentoring bei der Realisierung von Chancengleichheit von Frauen in der akademischen Berufswelt. Es zeigt sich jedoch auch, dass Mentoring nur ein Instrument für die Nachwuchsförderung von Frauen ist und die gewünschte Wirkung ohne zusätzliche begleitende Maßnahmen nicht optimal ist." (Textauszug)
Schlagwörter:Mentoring; Förderung; Berufsverlauf; Schweiz; Karriere
CEWS Kategorie:Mentoring und Training
Dokumenttyp:Sammelwerk
Voraussetzungen von Mentoring-Programmen in den Sozial- und Geisteswissenschaften
in der Schweiz : Schlussfolgerungen aus der Workshopdiskussion
Autor/in:
Liebig, Brigitte; Gürcan, Corinne
Quelle: Karriere von Akademikerinnen : Bedeutung des Mentoring als Instrument der Nachwuchsförderung ; Dokumentation der
Fachtagung vom 27. März 1999 an der Universität Zürich. Fachtagung "Karriere von Akademikerinnen"; (Schriftenreihe BBW)2000, S. 121-122
Details
Schlagwörter:Schweiz; Mentoring
CEWS Kategorie:Mentoring und Training
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Mentoring - eine Strategie zur Nachwuchsförderung
Autor/in:
Höppel, Dagmar
Quelle: Frauen in Hochschule und Wissenschaft - Strategien der Förderung zwischen Integration
und Autonomie. Symposium "Frauen in Hochschule und Wissenschaft - Strategien der Förderung zwischen
Integration und Autonomie"; Nomos Verl.-Ges. (Schriften des Heidelberger Instituts für Interdisziplinäre Frauenforschung (HIFI)
e.V.), 2000, S. 81-90
Details
Schlagwörter:Nachwuchsförderung; Mentoring
CEWS Kategorie:Mentoring und Training
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Mentoring und Networking beim wissenschaftlichen Nachwuchs : empirische Ergebnisse einer Studie zu Karriereverläufen von Frauen und Männern an
Schweizer Hochschulen
Autor/in:
Leemann, Regula Julia; Heintz, Bettina
Quelle: Karriere von Akademikerinnen : Bedeutung des Mentoring als Instrument der Nachwuchsförderung ; Dokumentation der
Fachtagung vom 27. März 1999 an der Universität Zürich. Fachtagung "Karriere von Akademikerinnen"; (Schriftenreihe BBW)2000, S. 49-74
Details
Schlagwörter:Schweiz; Mentoring; soziales Netzwerk; Networking; Nachwuchsförderung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Mentoring und Training
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag